Wolff, Iris: Halber Stein (gebundenes Buch)

Roman
ISBN/EAN: 9783701313198
Sprache: Deutsch
Umfang: 294 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 22.03.2024
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  • Zusatztext
    • Sine, eine junge Frau, die nach Abschluss ihres Studiums auf der Suche nach ihrem beruflichen Weg ist, kehrt nach über 20 Jahren an den Ort ihrer Kindheit zurück. Ihre Großmutter Agneta ist gestorben, und gemeinsam mit ihrem Vater Johann ist sie zu deren Begräbnis nach Siebenbürgen gereist.
      Das Haus der Großmutter zieht sie vom ersten Augenblick an in ihren Bann: das Gebäude mit seiner geheimnisvollen Architektur, dem vermauerten Eingang zur ehemaligen Familienfärberei, den verschiedenfarbigen Räumen, Winkeln, Aufböden und Treppen erinnert sie an ihre Kindheit, die Zugehörigkeit zu Natur und Landschaft, das Spiel in Haus und Garten. In die Trauer um ihre Großmutter mischt sich die Trauer über die verloren geglaubte Heimat.
      Die Wiederbegegnung mit Julian, dem Freund der Kindheit, die Auseinandersetzung mit der Lebensgeschichte der Großmutter und die Erzählungen der Dorfbewohner lassen ein Bild der reichen kulturellen Vergangenheit Siebenbürgens entstehen. Details der Landschaft werden zu Metaphern einer Suche nach der eigenen Identität, und setzen in Sine einen Reifeprozess in Gang, der sie auch sich selbst näher bringt. Der in Michelsberg gelegene „Halbe Stein“, ein jahrhundertealtes Naturmonument, öffnet Sine den Blick für das Wesentliche: „Wenn man erinnert, kann man nicht verlieren.“
      Iris Wolff gelingt in ihrem literarischen Debüt ein Roman von großer erzählerischer Stärke. In poetischen Landschaftsbildern wird die Familiengeschichte Sines geschildert, die Orte und Menschen werden durch die große Sprachkraft mit allen Sinnen erlebbar.

  • Kurztext
    • Development is not a purely economic phenomenon; it also has a strong sociological element. The Many Faces of Socioeconomic Change explores how economic socio-cultural and political aspects of human progress have been studied since the time of Adam Smith. Surveying narratives of how development occurs, from early evolutionary models to recent types of development theory, it outlines the main long-term changes in how socioeconomic development has beenenvisaged through time. The Many Faces of Socioeconomic Change presents the argument that socioeconomic development emerged with the creation of grand evolutionary sequences of social progress that were the products of Enlightenment and mid-Victorian thinkers. By the middle of the twentieth century, when interest in accelerating development gave the topic a new impetus its scope narrowed to a set of economically based strategies. After 1960, however, faith in such strategies began to wane, in the face ofindifferent results and a general faltering of confidence in economists' boasts of scientific expertise. In the twenty first century, development research is being pursued using research methods that generate disconnected results. As a result, it seems unlikely that any grand narrative will be created in thefuture and that Neo-liberalism will be the last of this particular kind of socioeconomic theory. With a broad scope of content and clear exposition of academic thinking this book guides the reader through the way in which the policy adopted as a consequence of modern theories has been less effective because of the neglect or a misunderstanding of the social context within which they operate.

Sine, eine junge Frau, die nach Abschluss ihres Studiums auf der Suche nach ihrem beruflichen Weg ist, kehrt nach über 20 Jahren an den Ort ihrer Kindheit zurück. Ihre Großmutter Agneta ist gestorben, und gemeinsam mit ihrem Vater Johann ist sie zu deren Begräbnis nach Siebenbürgen gereist.
Das Haus der Großmutter zieht sie vom ersten Augenblick an in ihren Bann: das Gebäude mit seiner geheimnisvollen Architektur, dem vermauerten Eingang zur ehemaligen Familienfärberei, den verschiedenfarbigen Räumen, Winkeln, Aufböden und Treppen erinnert sie an ihre Kindheit, die Zugehörigkeit zu Natur und Landschaft, das Spiel in Haus und Garten. In die Trauer um ihre Großmutter mischt sich die Trauer über die verloren geglaubte Heimat.
Die Wiederbegegnung mit Julian, dem Freund der Kindheit, die Auseinandersetzung mit der Lebensgeschichte der Großmutter und die Erzählungen der Dorfbewohner lassen ein Bild der reichen kulturellen Vergangenheit Siebenbürgens entstehen. Details der Landschaft werden zu Metaphern einer Suche nach der eigenen Identität, und setzen in Sine einen Reifeprozess in Gang, der sie auch sich selbst näher bringt. Der in Michelsberg gelegene „Halbe Stein“, ein jahrhundertealtes Naturmonument, öffnet Sine den Blick für das Wesentliche: „Wenn man erinnert, kann man nicht verlieren.“
Iris Wolff gelingt in ihrem literarischen Debüt ein Roman von großer erzählerischer Stärke. In poetischen Landschaftsbildern wird die Familiengeschichte Sines geschildert, die Orte und Menschen werden durch die große Sprachkraft mit allen Sinnen erlebbar.

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