- Zusatztext
"Ich will von meiner Liebe schreiben, von meinem Sommer neunzehnhundertundzwölf." Wie schon in Sacks erstem Roman, ist der namenlose "Held" des zweiten Buches ein "verbummelter Student", wie Sack selbst einer war, und der Roman ist überhaupt durch die stark autobiografische Note gekennzeichnet, die auch der geschilderten Liebesgeschichte zugrunde liegt. Sucht der intellektuelle "Namenlose" in seiner Beziehung zu dem einfachen Mädchen Claire zunächst nur die losgelöste, spielerisch schöne Erfüllung eines erotischen Wunschbildes ohne echte Liebesbindung, verfällt er der Geliebten quasi gegen seinen Willen schließlich doch immer mehr. Als sie ihn durchschaut und zurückweist, ist die Tragödie unausweichlich ... Wie im Brennglas des Erotischen gebündelt, vertieft Sacks zweiter (und letzter vollendeter) Roman die Themenkomplexe des ersten und hebt sie auf eine neue literarische Ebene.-
- Kurztext
"e;Ich will von meiner Liebe schreiben, von meinem Sommer neunzehnhundertundzwolf."e; Wie schon in Sacks erstem Roman, ist der namenlose"e;Held"e; des zweiten Buches ein"e;verbummelter Student"e;, wie Sack selbst einer war, und der Roman ist uberhaupt durch die stark autobiografische Note gekennzeichnet, die auch der geschilderten Liebesgeschichte zugrunde liegt. Sucht der intellektuelle"e;Namenlose"e; in seiner Beziehung zu dem einfachen Madchen Claire zunachst nur die losgeloste, spielerisch schone Erfullung eines erotischen Wunschbildes ohne echte Liebesbindung, verfallt er der Geliebten quasi gegen seinen Willen schlielich doch immer mehr. Als sie ihn durchschaut und zuruckweist, ist die Tragodie unausweichlich ... Wie im Brennglas des Erotischen gebundelt, vertieft Sacks zweiter (und letzter vollendeter) Roman die Themenkomplexe des ersten und hebt sie auf eine neue literarische Ebene.-
"Ich will von meiner Liebe schreiben, von meinem Sommer neunzehnhundertundzwölf." Wie schon in Sacks erstem Roman, ist der namenlose "Held" des zweiten Buches ein "verbummelter Student", wie Sack selbst einer war, und der Roman ist überhaupt durch die stark autobiografische Note gekennzeichnet, die auch der geschilderten Liebesgeschichte zugrunde liegt. Sucht der intellektuelle "Namenlose" in seiner Beziehung zu dem einfachen Mädchen Claire zunächst nur die losgelöste, spielerisch schöne Erfüllung eines erotischen Wunschbildes ohne echte Liebesbindung, verfällt er der Geliebten quasi gegen seinen Willen schließlich doch immer mehr. Als sie ihn durchschaut und zurückweist, ist die Tragödie unausweichlich ... Wie im Brennglas des Erotischen gebündelt, vertieft Sacks zweiter (und letzter vollendeter) Roman die Themenkomplexe des ersten und hebt sie auf eine neue literarische Ebene.-