Morris, William: Kunde von Nirgendwo (kartoniertes Buch)

Roman, UTOPIEN FÜR HAND UND KOPF
ISBN/EAN: 9783960540205
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S., durchgehend illustriert
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 24.08.2016
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      William Morris‘ sozialistische Utopie »Kunde von Nirgendwo« spielt mit der Wortbedeutung von U-topia als Nicht-Ort. Dabei ist sein Roman sehr genau verortet, nämlich im Londoner Vorort Hammersmith. Dort geht gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein Mann mittleren Alters nach einer hitzigen Diskussion im Debattierklub zu Bett – um über hundert Jahre zu schlafen. Als er aufwacht, findet er die Großstadt in eine ländliche Idylle zurückgebaut, die Umweltzerstörungen sind rückgängig gemacht, in der Themse kann man gar Lachse fangen. Er stellt fest, dass Geld und Eigentum abgeschafft wurden, es herrscht Tauschwirtschaft, Berufe werden nach Neigung und Laune gewechselt; die Kinder lernen nicht in der Schule, sondern im Leben und sowieso nie aus…

      William Morris‘ Vorstellung eines utopischen London konstrastierte aufs Schärfste mit der Realität seiner Zeit der rücksichtslosen Industrialisierung, Verelendung, Verseuchung. Morris‘ Utopie, die die individuelle Freiheit genauso hochhält wie gesellschaftliche Veränderungen, ist damit noch immer gültig.

      Marcel Seehuber, Co-Filmemacher von »Projekt A«, hat dem Roman ein aktuelles Vorwort vorangestellt.

  • Autorenportrait
    • William Morris 1834-1896, Maler, Architekt, Kunstgewerbler, Ingenieur und Drucker, war auch ein Begründer der sozialistischen Bewegung in England und ein Utopist. Seine 'Kunde von Nirgendwo' hat viele utopische Entwürfe inspiriert.

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William Morris‘ sozialistische Utopie »Kunde von Nirgendwo« spielt mit der Wortbedeutung von U-topia als Nicht-Ort. Dabei ist sein Roman sehr genau verortet, nämlich im Londoner Vorort Hammersmith. Dort geht gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein Mann mittleren Alters nach einer hitzigen Diskussion im Debattierklub zu Bett – um über hundert Jahre zu schlafen. Als er aufwacht, findet er die Großstadt in eine ländliche Idylle zurückgebaut, die Umweltzerstörungen sind rückgängig gemacht, in der Themse kann man gar Lachse fangen. Er stellt fest, dass Geld und Eigentum abgeschafft wurden, es herrscht Tauschwirtschaft, Berufe werden nach Neigung und Laune gewechselt; die Kinder lernen nicht in der Schule, sondern im Leben und sowieso nie aus…

William Morris‘ Vorstellung eines utopischen London konstrastierte aufs Schärfste mit der Realität seiner Zeit der rücksichtslosen Industrialisierung, Verelendung, Verseuchung. Morris‘ Utopie, die die individuelle Freiheit genauso hochhält wie gesellschaftliche Veränderungen, ist damit noch immer gültig.

Marcel Seehuber, Co-Filmemacher von »Projekt A«, hat dem Roman ein aktuelles Vorwort vorangestellt.

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