Lainscek, Feri: Murischa

Geschichte eines Brückenbauers
ISBN/EAN: 9783949045226
Sprache: Deutsch
Umfang: 233 S.
Erschienen am 15.11.2023
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    • Der mit dem Kresnik-Preis ausgezeichnete Roman Murischa spielt in der Zeit unmittelbar vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Feri Lainš?ek präsentiert uns eine schockierende Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund bahnbrechender historischer Ereignisse spielt.
      Julian Spransky ist ein junger Ingenieur, der am Bau einer Brücke über den Fluss Mur mitarbeitet, -einer Brücke, die später von der jugoslawischen Armee beim Rückzug vor den anrückenden deutschen Truppen zerstört wird.
      Die Brücke verbindet Julian mit Zinaida, stellt aber auch eine Möglichkeit dar, den wilden Fluss zu zähmen und an ihm zu rächen, in dem beide Elternteile von Julian verschwanden. Doch im Kampf mit dem Fluss, der auch ein Kampf mit der Vergangenheit ist, verliert Julian seine Zukunft in der Gestalt von Zinaida.
      Nach den Kriegsjahren wartet Julian Spransky auf seinen himmlischen Richter und fragt sich ergreifend, "warum er nicht zusammen mit den fünfzig Millionen unschuldigen und schuldigen Seelen sterben durfte, deren Leben während des Zweiten Weltkriegs endete".
      Das Ende des Krieges bringt nicht das Ende aller Probleme, und am Schluss des Romans spielt Lainš?ek bereits auf einen neuen sozialen Aufruhr in der pannonischen Tiefebene an - die kommenden Jahre unter den kommunistischen Behörden der Nachkriegszeit.

Der mit dem Kresnik-Preis ausgezeichnete Roman Murischa spielt in der Zeit unmittelbar vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Feri Lainš?ek präsentiert uns eine schockierende Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund bahnbrechender historischer Ereignisse spielt.
Julian Spransky ist ein junger Ingenieur, der am Bau einer Brücke über den Fluss Mur mitarbeitet, -einer Brücke, die später von der jugoslawischen Armee beim Rückzug vor den anrückenden deutschen Truppen zerstört wird.
Die Brücke verbindet Julian mit Zinaida, stellt aber auch eine Möglichkeit dar, den wilden Fluss zu zähmen und an ihm zu rächen, in dem beide Elternteile von Julian verschwanden. Doch im Kampf mit dem Fluss, der auch ein Kampf mit der Vergangenheit ist, verliert Julian seine Zukunft in der Gestalt von Zinaida.
Nach den Kriegsjahren wartet Julian Spransky auf seinen himmlischen Richter und fragt sich ergreifend, "warum er nicht zusammen mit den fünfzig Millionen unschuldigen und schuldigen Seelen sterben durfte, deren Leben während des Zweiten Weltkriegs endete".
Das Ende des Krieges bringt nicht das Ende aller Probleme, und am Schluss des Romans spielt Lainš?ek bereits auf einen neuen sozialen Aufruhr in der pannonischen Tiefebene an - die kommenden Jahre unter den kommunistischen Behörden der Nachkriegszeit.

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