- Zusatztext
Der Band enthält in einer Auswahl Sostschenkos satirische Texte von den zwanziger Jahren bis zum Kriegsbeginn in Russland 1941. Der Übersetzer und Sostschenko-Kenner Thomas Reschke hat für diesen Band eine repräsentative Auswahl aus dem umfangreichen ¼uvre des Autors getroffen. Der sozialistische Alltag mit seinen Zumutungen und Absurditäten bot dem Autor reichlich Stoff. Sei es ein Klinikaufenthalt, der zum Albtraum wird, die schwierige Wohnungssuche, Warenknappheit, Liebeshändel oder kleine Gaunereien, Sostschenko ist nichts Menschliches fremd. Der Leser weiß oft nicht, ob er weinen oder lachen soll. Am besten beides gleichzeitig!
- Kurztext
Der Band enthalt in einer Auswahl Sostschenkos satirische Texte von den zwanziger Jahren bis zum Kriegsbeginn in Russland 1941. Der bersetzer und Sostschenko-Kenner Thomas Reschke hat fr diesen Band eine reprsentative Auswahl aus dem umfangreichen A uvre des Autors getroffen. Der sozialistische Alltag mit seinen Zumutungen und Absurditten bot dem Autor reichlich Stoff. Sei es ein Klinikaufenthalt, der zum Albtraum wird, die schwierige Wohnungssuche, Warenknappheit, Liebeshndel oder kleine Gaunereien, Sostschenko ist nichts Menschliches fremd. Der Leser wei oft nicht, ob er weinen oder lachen soll. Am besten beides gleichzeitig!
- Autorenportrait
Michail Sostschenko (1895-1958) ist weltweit einer der meistgelesenen Autoren des 20. Jahrhunderts. In unzähligen Satiren hat er sich mit den Folgen der russischen Revolution für die kleinen Leute auseinandergesetzt. Ab Mitte der vierziger Jahre machte ihm eine Hetzkampagne das Leben schwer und Veröffentlichungen unmöglich. Sostschenko starb in Sestrorezk in der Nähe seiner Heimatstadt St. Petersburg.
Der Band enthält in einer Auswahl Sostschenkos satirische Texte von den zwanziger Jahren bis zum Kriegsbeginn in Russland 1941. Der Übersetzer und Sostschenko-Kenner Thomas Reschke hat für diesen Band eine repräsentative Auswahl aus dem umfangreichen ¼uvre des Autors getroffen. Der sozialistische Alltag mit seinen Zumutungen und Absurditäten bot dem Autor reichlich Stoff. Sei es ein Klinikaufenthalt, der zum Albtraum wird, die schwierige Wohnungssuche, Warenknappheit, Liebeshändel oder kleine Gaunereien, Sostschenko ist nichts Menschliches fremd. Der Leser weiß oft nicht, ob er weinen oder lachen soll. Am besten beides gleichzeitig!