Rosenstrauch, Hazel: Juden, Narren, Deutsche (gebundenes Buch)

Essays
ISBN/EAN: 9783924652371
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 04.04.2018
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  • Zusatztext
    • Hazel Rosenstrauch bezeichnet sich als unjüdische Jüdin und nennt ihre Texte „Deutsche Studien“. Als Nachkömmin von Verfolgten beobachtet sie – skeptisch, heiter und auch böse – die Erinnerungskultur in Deutschland, Österreich und ein bisschen auch in Europa.
      Die Geschichten sind aus dem Leben gegriffen – in Berlin, in Wien oder auch in der Bischofsstadt Rottenburg. Denkmale, Stolpersteine und Orte der Erinnerung sollen mahnen. Wie aber wirken sie auf jemanden, der ständig an die Ausgrenzung seiner Vorfahren erinnert wird? Die Autorin wehrt sich gegen Zuschreibungen und möchte die verharschte Sprache aufbrechen.

  • Autorenportrait
    • Hazel Rosenstrauch wurde 1945 in London geboren, wohin sich ihre Eltern hatten retten können. Sie wuchs in Wien auf, studierte im Berlin der wilden sechziger Jahre und promovierte in Tübingen über die Reformen des Buchwesens im 18. Jahrhundert. Sie arbeitete als Lektorin, Universitätsdozentin und Herausgeberin wissenschaftlicher Zeitschriften, u.a. des Wiener Tagebuchs und der Gegenworte. 1988 erschien Aus Nachbarn wurden Juden (vergriffen). Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Kulturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis heute. Hazel Rosenstrauch lebt in Berlin. Jüngste Publikationen: Varnhagen und die Kunst des geselligen Lebens. Eine Jugend um 1800 (Das Arsenal),Wahlverwandt und ebenbürtig. Caroline und Wilhelm von Humboldt (Die Andere Bibliothek) und Karl Huss, der empfindsame Henker (Matthes & Seitz). 2012 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Näheres unter www.hazel.rosenstrauch.com

Hazel Rosenstrauch bezeichnet sich als unjüdische Jüdin und nennt ihre Texte „Deutsche Studien“. Als Nachkömmin von Verfolgten beobachtet sie – skeptisch, heiter und auch böse – die Erinnerungskultur in Deutschland, Österreich und ein bisschen auch in Europa.
Die Geschichten sind aus dem Leben gegriffen – in Berlin, in Wien oder auch in der Bischofsstadt Rottenburg. Denkmale, Stolpersteine und Orte der Erinnerung sollen mahnen. Wie aber wirken sie auf jemanden, der ständig an die Ausgrenzung seiner Vorfahren erinnert wird? Die Autorin wehrt sich gegen Zuschreibungen und möchte die verharschte Sprache aufbrechen.

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