Ute Stuffer: Martha Jungwirth (kartoniertes Buch)

Panta Rhei, Dt/engl
Kunstmuseum Ravensburg/Groß, Kristina/Jungwirth, Martha u a
ISBN/EAN: 9783903269156
Sprache: Deutsch
Umfang: 135 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 17.10.2018
Auflage: 1/2018
€ 28,00
(inklusive MwSt.)
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    • „Panta Rhei“ („Alles fließt“), der auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückgeführte Aphorismus, ist auch der Titel von Martha Jungwirths Ausstellung im Kunstmuseum Ravensburg, der bislang umfassendsten Präsentation der österreichischen Künstlerin in Deutschland. In der Ausstellung sowie im vorliegenden Katalog werden Jungwirths Schlüsselwerke von den 1970er-Jahren bis heute gezeigt, mit dem Schwerpunkt ihrer Aquarellarbeiten.

      „ein fleck ist ein fleck ist ein fleck ein intelligenter oder ein blöder, sonst nichts“, bekundet die Künstlerin. In ihren gestisch gemalten Aquarellbildern trägt Jungwirth Farbflecken, Schlieren oder Linienspiele in zartfarbigen transparenten Schichten auf Papier auf. Ihren de facto automatischen Malakt versteht sie dabei als einen Ener- gieprozess, in den sie persönliche Impressionen und Emotionen einbaut: „meine malerei ist an mich gebunden, an den moment, an die geschmeidige hand, das rasche auge, die gute beinarbeit, ans unkontrollierte strömenlassen, an die einheit von zeit und fressen, an den glücklichen augenblick“, schrieb Jungwirth im Jahr 1988.

„Panta Rhei“ („Alles fließt“), der auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückgeführte Aphorismus, ist auch der Titel von Martha Jungwirths Ausstellung im Kunstmuseum Ravensburg, der bislang umfassendsten Präsentation der österreichischen Künstlerin in Deutschland. In der Ausstellung sowie im vorliegenden Katalog werden Jungwirths Schlüsselwerke von den 1970er-Jahren bis heute gezeigt, mit dem Schwerpunkt ihrer Aquarellarbeiten.

„ein fleck ist ein fleck ist ein fleck ein intelligenter oder ein blöder, sonst nichts“, bekundet die Künstlerin. In ihren gestisch gemalten Aquarellbildern trägt Jungwirth Farbflecken, Schlieren oder Linienspiele in zartfarbigen transparenten Schichten auf Papier auf. Ihren de facto automatischen Malakt versteht sie dabei als einen Ener- gieprozess, in den sie persönliche Impressionen und Emotionen einbaut: „meine malerei ist an mich gebunden, an den moment, an die geschmeidige hand, das rasche auge, die gute beinarbeit, ans unkontrollierte strömenlassen, an die einheit von zeit und fressen, an den glücklichen augenblick“, schrieb Jungwirth im Jahr 1988.

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