- Zusatztext
Wie bereits in ping pong (2016) versammelt Waltraud Haas auch im vorliegenden neuen Band Lyrik und Prosa. Die kurzen Prosastücke sind meist Extrakte und Destillate von Traum-Tagebüchern aus vier Jahrzehnten. Die Gedichte – vielfach neue Bearbeitungen von liegengelassenen Texten aus der Vergangenheit – werfen Schlaglichter auf die Zeit, bannen Spiegelungen von Innen- und Außenansichten aufs Papier: Eindrücke eines Venedigaufenthalts stehen neben Selbstporträts und Momentaufnahmen aus dem „Nachkriegswien“. Im Band Schlaglichter geben sich wiederum „brutale, absurde und gleichzeitig unschuldige Bilder“ ein Stelldichein: „Radikalität und Ironie sind die Stärken dieser Texte“.
- Autorenportrait
Waltraud Haas, geboren 1951 in Hainburg/Donau. Lebt seit 1970 in Wien. Sie studierte Graphik an der Hochschule für Angewandte Kunst, Germanistik und Philosophie an der Univ. Wien. Seit 1984 freie Schriftstellerin. Publikationen in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien und im Rundfunk.
Wie bereits in ping pong (2016) versammelt Waltraud Haas auch im vorliegenden neuen Band Lyrik und Prosa. Die kurzen Prosastücke sind meist Extrakte und Destillate von Traum-Tagebüchern aus vier Jahrzehnten. Die Gedichte – vielfach neue Bearbeitungen von liegengelassenen Texten aus der Vergangenheit – werfen Schlaglichter auf die Zeit, bannen Spiegelungen von Innen- und Außenansichten aufs Papier: Eindrücke eines Venedigaufenthalts stehen neben Selbstporträts und Momentaufnahmen aus dem „Nachkriegswien“. Im Band Schlaglichter geben sich wiederum „brutale, absurde und gleichzeitig unschuldige Bilder“ ein Stelldichein: „Radikalität und Ironie sind die Stärken dieser Texte“.