Koldewey, Karl Christian: Die Zweite deutsche Nordpolarfahrt (Leinen)

Unter Führung des Kapitän Karl Koldewey 1869-1870, Edition Erdmann
ISBN/EAN: 9783865398734
Sprache: Deutsch
Umfang: 720 S., 10 Karten
Einband: Leinen
Erschienen am 20.03.2014
Auflage: 1/2014
€ 26,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Mit sechs Wissenschaftlern an Bord startet die Zweite Deutsche Nordpolarfahrt auf zwei Schiffen nach Grönland und zum Arktischen Ozean. Koldewey leitet die Germania, Kapitän Hegemann die Hansa. Bereits nach 5 Tagen verlieren sich die beiden Schiffe jedoch im Nebel. Von hier an entstehen zwei verschiedene Berichte: die Hansa friert im Eis ein und sinkt doch die Mannschaft rettet sich auf Beibooten und einer Eisscholle. Darauf treiben Sie Richtung Süden bis sie im Juni 1870 die Missionsstation Friedrichsthal erreichen und auf einem Schiff nach Kopenhagen gebracht werden. Die Germania erreicht derweil die Sabine-Inseln, auf der die Mannschaft überwintert und ein Observatorium aufbaut. Koldeweys wissenschaftliche Methoden werden maßgebend für die Arbeitsweise nachfolgender Forschungsreisender. Mit Beibooten und Schlitten erkundet die Mannschaft die Umgebung. Im März 1870 dringt man per Schlitten weiter ins Innere Grönlands vor und entdeckt u.a. das Teufels-Kap, den Dove-Bai, die Koldewey-Insel. Als das Eis im Juli aufbricht, tritt die Expedition den Rückweg an und macht dabei eine weitere Entdeckung: den Kaiser-Franz-Josef-Fjord.

  • Autorenportrait
    • Carl Koldewey (1837-1908) wurde in Brücken bei Hoya als Sohn eines Kaufmanns geboren. Er besuchte die Seefahrtschule in Bremen, wurde Kapitän und studierte u.a. Mathematik, Astronomie und Physik in Hannover. 1868 leitete er die Erste Deutsche Arktisexpedition, die er aufgrund witterungsbedingter Hindernisse vorzeitig abbrechen musste. Von 1869-1870 unternahm er als Kapitän der Germania die Zweite Deutsche Nordpolarfahrt. Koldewey begann als erster die Nordpolarregion systematisch zu erforschen. Nach seinen Expeditionen verfasste er diverse wissenschaftliche Publikationen.

Mit sechs Wissenschaftlern an Bord startet die Zweite Deutsche Nordpolarfahrt auf zwei Schiffen nach Grönland und zum Arktischen Ozean. Koldewey leitet die Germania, Kapitän Hegemann die Hansa. Bereits nach 5 Tagen verlieren sich die beiden Schiffe jedoch im Nebel. Von hier an entstehen zwei verschiedene Berichte: die Hansa friert im Eis ein und sinkt doch die Mannschaft rettet sich auf Beibooten und einer Eisscholle. Darauf treiben Sie Richtung Süden bis sie im Juni 1870 die Missionsstation Friedrichsthal erreichen und auf einem Schiff nach Kopenhagen gebracht werden. Die Germania erreicht derweil die Sabine-Inseln, auf der die Mannschaft überwintert und ein Observatorium aufbaut. Koldeweys wissenschaftliche Methoden werden maßgebend für die Arbeitsweise nachfolgender Forschungsreisender. Mit Beibooten und Schlitten erkundet die Mannschaft die Umgebung. Im März 1870 dringt man per Schlitten weiter ins Innere Grönlands vor und entdeckt u.a. das Teufels-Kap, den Dove-Bai, die Koldewey-Insel. Als das Eis im Juli aufbricht, tritt die Expedition den Rückweg an und macht dabei eine weitere Entdeckung: den Kaiser-Franz-Josef-Fjord.

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