Quack, Veit: Restriktionen des Filmhandels in Europa und deren Auswirkungen auf die Finanzierung von Kinofilmen (E-Book)

eBook - Anhand des Beispiels der 'Frozen Assets' in England 1948 bis 1953
ISBN/EAN: 9783832433529
Sprache: Deutsch
Umfang: 105 S., 5.08 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 03.05.2001
Auflage: 1/2001
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Inhaltsangabe:Einleitung:In fast allen Ländern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflußt. Die Einflußnahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwägungen. In der Regel richten sich die Maßnahmen gegen eine übermächtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. Die unterschiedlichen Maßnahmen, die die Staaten zum Schutz der heimischen Filmwirtschaft ergreifen, lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen: in Subventionen und in Restriktionen. Die Formen der Subventionen der Filmwirtschaft sind zahlreich. In der Regel werden im Rahmen einer gezielten Projektförderung Produktion, Verleih oder Abspiel heimischer Filme gefördert. Die Darstellung der unterschiedlichen Formen der Filmförderung ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.Meine Arbeit konzentriert sich auf die Eigenschaft und Wirkungsweise von Restriktionen. Auch Restriktionen erscheinen in mannigfaltiger Form: Es gibt unterschiedliche Formen der Quotenregelung, sowie Kontingente, Zölle, Abgaben, Zensuren, Gebühren für die Synchronisation fremdsprachiger Filme und Devisenbeschränkungen. Ich beziehe mich auf einen Fall der Devisenbeschränkung der Nachkriegszeit, der unter dem Begriff "Frozen Assets" bekannt wurde.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis1Verwendete Abkürzungen4Abbildungs- und Tabellenverzeichnis5Begriffsdefinitionen6Einleitung:71.Zur Thematik71.1Was sind "Frozen Assets"?71.2Warum ein 50 Jahre altes Beispiel?92.Zur Vorgehensweise103.Zur Materiallage10Erstes Kapitel: DER ZWECK DES ANGLO-AMERICAN FILMS AGREEMENT121.Darstellung der Ereignisse122.Die Gründe für den Vertrag von 1948132.1Die Position der USA132.1.1Die große Krise der amerikanischen Filmwirtschaft ab 1947142.1.2Gründung der MPEA142.1.3Gründe für den Rückgang der Profite der Studios152.1.3.1Konkurrenz des Fernsehens172.1.3.2Veränderung des Konsumverhaltens172.1.3.3Veränderung der Lebensumstände172.1.3.4Wettbewerbsrechtliche Eingriffe der US-Regierung182.2Zur Position Englands192.2.1Der Schutz von Dollarresourcen - zur wirtschaftlichen Situation Englands192.2.2Der Schutz der englischen Filmindustrie - zur Lage der Filmwirtschaft in England 1945 bis 1951202.2.2.1Rank und Korda: Produzenten, Verleiher und Kinobetreiber222.2.3Der Schutz der eigenen Kultur242.2.4Förderung des Exports britischer Filme insbesondere in die USA263.Conclusio: War das Anglo - []

  • Kurztext
    • Inhaltsangabe:Einleitung:In fast allen Ländern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflußt. Die Einflußnahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwägungen. In der Regel richten sich die Maßnahmen gegen eine übermächtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. ...

Inhaltsangabe:Einleitung:In fast allen Ländern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflußt. Die Einflußnahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwägungen. In der Regel richten sich die Maßnahmen gegen eine übermächtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. Die unterschiedlichen Maßnahmen, die die Staaten zum Schutz der heimischen Filmwirtschaft ergreifen, lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen: in Subventionen und in Restriktionen. Die Formen der Subventionen der Filmwirtschaft sind zahlreich. In der Regel werden im Rahmen einer gezielten Projektförderung Produktion, Verleih oder Abspiel heimischer Filme gefördert. Die Darstellung der unterschiedlichen Formen der Filmförderung ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.Meine Arbeit konzentriert sich auf die Eigenschaft und Wirkungsweise von Restriktionen. Auch Restriktionen erscheinen in mannigfaltiger Form: Es gibt unterschiedliche Formen der Quotenregelung, sowie Kontingente, Zölle, Abgaben, Zensuren, Gebühren für die Synchronisation fremdsprachiger Filme und Devisenbeschränkungen. Ich beziehe mich auf einen Fall der Devisenbeschränkung der Nachkriegszeit, der unter dem Begriff "Frozen Assets" bekannt wurde.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis1Verwendete Abkürzungen4Abbildungs- und Tabellenverzeichnis5Begriffsdefinitionen6Einleitung:71.Zur Thematik71.1Was sind "Frozen Assets"?71.2Warum ein 50 Jahre altes Beispiel?92.Zur Vorgehensweise103.Zur Materiallage10Erstes Kapitel: DER ZWECK DES ANGLO-AMERICAN FILMS AGREEMENT121.Darstellung der Ereignisse122.Die Gründe für den Vertrag von 1948132.1Die Position der USA132.1.1Die große Krise der amerikanischen Filmwirtschaft ab 1947142.1.2Gründung der MPEA142.1.3Gründe für den Rückgang der Profite der Studios152.1.3.1Konkurrenz des Fernsehens172.1.3.2Veränderung des Konsumverhaltens172.1.3.3Veränderung der Lebensumstände172.1.3.4Wettbewerbsrechtliche Eingriffe der US-Regierung182.2Zur Position Englands192.2.1Der Schutz von Dollarresourcen - zur wirtschaftlichen Situation Englands192.2.2Der Schutz der englischen Filmindustrie - zur Lage der Filmwirtschaft in England 1945 bis 1951202.2.2.1Rank und Korda: Produzenten, Verleiher und Kinobetreiber222.2.3Der Schutz der eigenen Kultur242.2.4Förderung des Exports britischer Filme insbesondere in die USA263.Conclusio: War das Anglo - []

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