- Zusatztext
Der für sein unorthodoxes Denken bekannte Ökologe Josef H. Reichholf hatte
in langjähriger Arbeit Material und Fakten für dieses Buch, das er als sein wichtigstes
ansieht, zusammengetragen. Auf Grundlage der neuesten Zahlen spitzt
er seine zentralen Thesen noch einmal zu und verknappt sie prononciert. Er
macht deutlich, was wir tun können, um den "Ökokolonialismus" zu beenden.
- Kurztext
Dieses polemische und politisch brisante Buch erklärt, weshalb die moderne Hochleistungslandwirtschaft der nachhaltigen Entwicklung mehr schadet als die Bevölkerungsexplosion oder der Schadstoffausstoß.
- Autorenportrait
Josef H. Reichholf wurde 1945 in Aigen am Inn geboren. Der Zoologe, Evolutionsbiologe und Ökologe lehrt als Professor Naturschutz an der Technischen Universität München und leitet die Wirbeltierabteilung der Zoologischen Staatssammlung in München. Reichholf ist unter anderem Präsidiumsmitglied des deutschen WWF. 2005 wurde ihm mit der Treviranus-Medaille die höchste Auszeichnung der deutschen Biologen verliehen.
Der für sein unorthodoxes Denken bekannte Ökologe Josef H. Reichholf hatte
in langjähriger Arbeit Material und Fakten für dieses Buch, das er als sein wichtigstes
ansieht, zusammengetragen. Auf Grundlage der neuesten Zahlen spitzt
er seine zentralen Thesen noch einmal zu und verknappt sie prononciert. Er
macht deutlich, was wir tun können, um den "Ökokolonialismus" zu beenden.