- Zusatztext
Die vorliegende Arbeit stellt die Zeitauffassung Rudolf Steiners erstmals anhand einer umfänglichen Textauswahl aus seinem Gesamtwerk vor. Beim Studium der Texte wird deutlich, dass Steiner eine sich am Menschen und seiner Entwicklung orientierende Zeitauffassung ausgebildet hat, in der Zeit nicht mehr ein abstraktes Gefäß darstellt, sondern zu einem vom Menschen selbst gestalteten rhythmischen Geschehen wird.
- Kurztext
Die vorliegende Arbeit stellt die Zeitauffassung Rudolf Steiners erstmals anhand einer umfanglichen Textauswahl aus seinem Gesamtwerk vor. Beim Studium der Texte wird deutlich, dass Steiner eine sich am Menschen und seiner Entwicklung orientierende Zeitauffassung ausgebildet hat, in der Zeit nicht mehr ein abstraktes Gefa darstellt, sondern zu einem vom Menschen selbst gestalteten rhythmischen Geschehen wird.
- Autorenportrait
Andreas Neider, geboren 1958, studierte Philosophie, Ethnologie, Geschichte und Politologie in Berlin. Er war 17 Jahre im Verlag Freies Geistesleben als Lektor und Verleger tätig. Seit 2002 leitet er die Kulturagentur «Von Mensch zu Mensch» und ist Referent für Medienpädagogik und digitale Medien in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Zudem veranstaltet er die jährlichen Stuttgarter Bildungskongresse.Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Bücher u.a.: «Medienbalance. Erziehen im Gleichgewicht mit der Medienwelt - Ein Elternratgeber», «Brauchen Jungen eine andere Erziehung als Mädchen?» und «Flucht in virtuelle Welten? Reale Beziehungen mit Kindern gestalten».
Die vorliegende Arbeit stellt die Zeitauffassung Rudolf Steiners erstmals anhand einer umfänglichen Textauswahl aus seinem Gesamtwerk vor. Beim Studium der Texte wird deutlich, dass Steiner eine sich am Menschen und seiner Entwicklung orientierende Zeitauffassung ausgebildet hat, in der Zeit nicht mehr ein abstraktes Gefäß darstellt, sondern zu einem vom Menschen selbst gestalteten rhythmischen Geschehen wird.