- Zusatztext
Der einschlägig vorbestrafte Ludwig Ladowsky wird wegen Vergewaltigung und Mord zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Die erfolgreiche und attraktive Psychiaterin Dr. Isabella Reinhard kann das Gericht von der Therapierbarkeit des Angeklagten überzeugen - ein verhängnisvoller Irrtum, der unausweichlich zur Katastrophe führt. Denn sie verliebt sich in den Mann, dem sie helfen sollte ...
- Autorenportrait
Heinz G. Konsalik, Jahrgang 1921, stammt aus Köln. Nach dem Abitur studierte er in Köln, München und Wien Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Germanistik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er an der Ostfront schwer verwundet. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Dramaturg und Redakteur; seit 1951 war er als freier Schriftsteller tätig. Seit dem "Arzt von Stalingrad" wurde jedes seiner weiteren Bücher ein Bestseller. Bis zu seinem plötzlichen Tod am 5. Oktober 1999 schrieb Heinz G. Konsalik 154 Romane, die in 26 Weltsprachen übersetzt und mehr als 85 Millionen Mal verkauft wurden. Damit ist Konsalik der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit.
Der einschlägig vorbestrafte Ludwig Ladowsky wird wegen Vergewaltigung und Mord zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Die erfolgreiche und attraktive Psychiaterin Dr. Isabella Reinhard kann das Gericht von der Therapierbarkeit des Angeklagten überzeugen - ein verhängnisvoller Irrtum, der unausweichlich zur Katastrophe führt. Denn sie verliebt sich in den Mann, dem sie helfen sollte ...