Seyfried, Gerhard: Wo soll das alles enden (kartoniertes Buch)

ISBN/EAN: 9783738605723
Sprache: Deutsch
Umfang: 96 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 27.10.2014
Auflage: 1/2014
€ 9,90
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  • Zusatztext
    • Das Kultbuch der undogmatischen Linken: Seyfrieds gezeichnete Reportage der politischen Revolte der 70er Jahre. »Wo soll das alles enden« versammelt Cartoons aus den Jahren 1972 bis 1978, die ursprünglich im legendären anarchistischen Münchner Stadtmagazin »Blatt« erschienen sind. Gerhard Seyfrieds Zeichnungen mit Bullen und ultracoolen Anarchos spiegeln den Kampf der Spontis, Kiffer und Spaßguerilleros gegen die repressive Gesellschaft der Bundesrepublik wider. Das Buch hat die alternative Szene bis heute am Lachen gehalten, über Beziehungskisten, Rasensprenger, einstweilige Erschießungen – und nicht zuletzt über sich selbst. Erstmals 1978 erschienen, erreichte der Band bis heute eine Gesamtauflage von rund einer halben Million Exemplaren.

  • Autorenportrait
    • Gerhard Seyfried wurde 1948 in München geboren, lebt in Berlin und arbeitet als Zeichner, Schriftsteller und Historiker. Er war als Comiczeichner der Chronist der linken und alternativen Szene ('Freakadellen und Bulletten', 'Flucht aus Berlin' usw.), hat sich mit einer Reihe von Publikationen um den Hanf verdient gemacht und interessiert sich besonders für deutsche Kolonialgeschichte und die Geschichte des Kaiserreichs. Daraus sind erfolgreiche Romane wie 'Herero' entstanden (NZZ: 'Virtuos verwebt er historische Ereignisse, Figuren und Dokumente mit Fiktivem'). Er arbeitet außerdem als Übersetzer, Spezialgebiet historische militärische und nautische Terminologie, deutsch-englisch und umgekehrt.

Das Kultbuch der undogmatischen Linken: Seyfrieds gezeichnete Reportage der politischen Revolte der 70er Jahre. »Wo soll das alles enden« versammelt Cartoons aus den Jahren 1972 bis 1978, die ursprünglich im legendären anarchistischen Münchner Stadtmagazin »Blatt« erschienen sind. Gerhard Seyfrieds Zeichnungen mit Bullen und ultracoolen Anarchos spiegeln den Kampf der Spontis, Kiffer und Spaßguerilleros gegen die repressive Gesellschaft der Bundesrepublik wider. Das Buch hat die alternative Szene bis heute am Lachen gehalten, über Beziehungskisten, Rasensprenger, einstweilige Erschießungen – und nicht zuletzt über sich selbst. Erstmals 1978 erschienen, erreichte der Band bis heute eine Gesamtauflage von rund einer halben Million Exemplaren.

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