- Zusatztext
In lyrischer Form greift Herbert Reichelt die Tücken des Alltags auf. Dass es dabei nicht immer ernsthaft zugeht, liegt in der Natur der Sache, und gilt genau so für das 'Spiel mit Förmchen', einem Kapitel, in dem der Autor vor allem der Form des Sonetts huldigt. Eine kleine Auswahl von Limericks rundet den Gedichtband ab. 'Die Lektüre dieses kleinen Gedichtbandes lässt lächeln und entspannt herrlich - das Leben ist nicht so ernst, wie manche es uns einreden wollen, man muss nur lernen, es von der heiteren Seite zu sehen und sich über alle und alles und uns selbst lustig zu machen wie Herbert Reichelt.' (HIGHLIGHTSMagazin) 'Die Spannweite reicht. von selbstironischen Zeilen zum Umgang mit Computer-Abstürzen (>SM-Laptop<) über die verzweifelte Suche nach den fehlenden Schrauben für das neue Billy-Regal bis hin zu spöttischen Reimen über dauertelefonierende Zug-Begleiter - köstlich!' (Gesundheit und Gesellschaft)
- Autorenportrait
Herbert Reichelt, geboren 1951 in Herne, dort im tiefen Ruhrgebiet auch aufgewachsen, Studium der Sozialwissenschaften in Bochum, nach der Mitarbeit in einigen Forschungsprojekten an der Bochumer Universität, ab 1983 in verschiedenen Funktionen für das Wissenschaftliche Institut der AOK und den AOK-Bundesverband tätig, seit 2012 auch schriftstellerisch unterwegs ...
In lyrischer Form greift Herbert Reichelt die Tücken des Alltags auf. Dass es dabei nicht immer ernsthaft zugeht, liegt in der Natur der Sache, und gilt genau so für das 'Spiel mit Förmchen', einem Kapitel, in dem der Autor vor allem der Form des Sonetts huldigt. Eine kleine Auswahl von Limericks rundet den Gedichtband ab. 'Die Lektüre dieses kleinen Gedichtbandes lässt lächeln und entspannt herrlich - das Leben ist nicht so ernst, wie manche es uns einreden wollen, man muss nur lernen, es von der heiteren Seite zu sehen und sich über alle und alles und uns selbst lustig zu machen wie Herbert Reichelt.' (HIGHLIGHTSMagazin) 'Die Spannweite reicht. von selbstironischen Zeilen zum Umgang mit Computer-Abstürzen (>SM-Laptop<) über die verzweifelte Suche nach den fehlenden Schrauben für das neue Billy-Regal bis hin zu spöttischen Reimen über dauertelefonierende Zug-Begleiter - köstlich!' (Gesundheit und Gesellschaft)