Ivens, Heinrich Magnus: 'Über kurz oder lang muss der heiß ersehnte Friede mit eiserner Notwendigkeit kommen' (gebundenes Buch)

Briefe und Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg - Die Jahre 1916-1918, Zeit + Geschichte 43
ISBN/EAN: 9783869353050
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S., 96 s/w Illustr.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 31.03.2017
€ 19,90
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  • Zusatztext
    • Heinrich Magnus Ivens kommt aus einer wohlhabenden

      Holsteiner Familie. Nach seiner Ausbildung zum Architekten

      heiratet er 1912 die deutlich jüngere Emmy Spethmann, die

      er während seiner Zeit an der Bauschule in Eckernförde

      kennengelernt hatte. Noch im gleichen Jahr gründet er in

      Kiel ein Baugeschäft, im September 1913 wird dann ein

      Stammhalter geboren. Doch das junge Familienglück währt

      nicht lange: Im August 1914 muss Magnus seinen gerade

      eröffneten Betrieb, seine junge Frau und seinen kleinen

      Sohn in Kiel zurücklassen, um als Eisenbahnpionier in den

      Krieg zu ziehen.

      1916 und 1917 verbringt er in Schaulen in Ostpreußen und wird dort eingesetzt, um die Truppen zu versorgen. Das letzte Jahr 1918 wird er noch nach Konstantinopel versetzt, um dort auf dem Orientbahnhof für den Post- und Paketdienst und für die planmäßige Abfertigung der Züge zu sorgen.

      Seine Eindrücke und Erlebnisse hält er in Briefen und Postkarten fest, die er fast täglich an seine Frau nach Eckernförde schreibt. Es sind packende Augenzeugenberichte eines Holsteiners im Ersten Weltkrieg.

Heinrich Magnus Ivens kommt aus einer wohlhabenden

Holsteiner Familie. Nach seiner Ausbildung zum Architekten

heiratet er 1912 die deutlich jüngere Emmy Spethmann, die

er während seiner Zeit an der Bauschule in Eckernförde

kennengelernt hatte. Noch im gleichen Jahr gründet er in

Kiel ein Baugeschäft, im September 1913 wird dann ein

Stammhalter geboren. Doch das junge Familienglück währt

nicht lange: Im August 1914 muss Magnus seinen gerade

eröffneten Betrieb, seine junge Frau und seinen kleinen

Sohn in Kiel zurücklassen, um als Eisenbahnpionier in den

Krieg zu ziehen.

1916 und 1917 verbringt er in Schaulen in Ostpreußen und wird dort eingesetzt, um die Truppen zu versorgen. Das letzte Jahr 1918 wird er noch nach Konstantinopel versetzt, um dort auf dem Orientbahnhof für den Post- und Paketdienst und für die planmäßige Abfertigung der Züge zu sorgen.

Seine Eindrücke und Erlebnisse hält er in Briefen und Postkarten fest, die er fast täglich an seine Frau nach Eckernförde schreibt. Es sind packende Augenzeugenberichte eines Holsteiners im Ersten Weltkrieg.

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