Carlos Spoerhase/Steffen Martus: TEXT + KRITIK Sonderband - Gelesene Literatur (E-Book)

eBook - Populäre Lektüre im Zeichen des Medienwandels
ISBN/EAN: 9783869167640
Sprache: Deutsch
Umfang: 283 S., 5.30 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 13.12.2018
Auflage: 1/2018
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 31,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Jüngst war sie wieder da: die "Krise des Lesens". Doch es gibt sie noch, die Zonen, in denen Literatur auch gegenwärtig massenhaft gelesen und enthusiastisch diskutiert wird, in denen Popularität und Konsum keine Schimpfwörter sind.Die Nachrichten aus dem Literaturbetrieb scheinen dem guten alten Kulturpessimismus recht zu geben: Der Buchmarkt schrumpft, die Verlage stehen unter Druck, der stationäre Buchhandel kämpft ums Überleben und die Zeitfenster für die tägliche Lektüre werden in der Medienkonkurrenz immer kleiner. Für welche literarischen Bereiche und Lektürepraktiken aber gilt dies eigentlich? Der Sonderband zielt auf Bereiche der Gegenwartsliteratur, in denen weiterhin dicke Bücher verschlungen werden, immer noch astronomisch hohe Erstauflagen auf den Markt kommen und der Lesehunger unersättlich zu sein scheint. Die Beiträge erkunden, welche Werke besonders häufig bemerkt, gekauft, heruntergeladen, besprochen, weiterempfohlen werden. Die differenzierte Verständigung über den aktuellen Stand der literarischen Dinge soll nicht zuletzt Auskunft darüber geben, woran man sie überhaupt erkennen kann: die tatsächlich gelesene Literatur.

  • Kurztext
    • Jungst war sie wieder da: die&quote;Krise des Lesens&quote;. Doch es gibt sie noch, die Zonen, in denen Literatur auch gegenwartig massenhaft gelesen und enthusiastisch diskutiert wird, in denen Popularitat und Konsum keine Schimpfworter sind. Die Nachrichten aus dem Literaturbetrieb scheinen dem guten alten Kulturpessimismus recht zu geben: Der Buchmarkt schrumpft, die Verlage stehen unter Druck, der stationre Buchhandel kmpft ums berleben und die Zeitfenster fr die tgliche Lektre werden in der Medienkonkurrenz immer kleiner. Fr welche literarischen Bereiche und Lektrepraktiken aber gilt dies eigentlich? Der Sonderband zielt auf Bereiche der Gegenwartsliteratur, in denen weiterhin dicke Bcher verschlungen werden, immer noch astronomisch hohe Erstauflagen auf den Markt kommen und der Lesehunger unersttlich zu sein scheint. Die Beitrge erkunden, welche Werke besonders hufig bemerkt, gekauft, heruntergeladen, besprochen, weiterempfohlen werden. Die differenzierte Verstndigung ber den aktuellen Stand der literarischen Dinge soll nicht zuletzt Auskunft darber geben, woran man sie berhaupt erkennen kann: die tatschlich gelesene Literatur

  • Autorenportrait
    • Carlos Spoerhase ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Schwerpunkte: Literaturgeschichte vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart; Wissenschaftsgeschichte und Methodenlehre der Geisteswissenschaften.Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunkte: Deutsche Literaturgeschichte vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart; Geschichte und Theorie der Philologie.

Jüngst war sie wieder da: die "Krise des Lesens". Doch es gibt sie noch, die Zonen, in denen Literatur auch gegenwärtig massenhaft gelesen und enthusiastisch diskutiert wird, in denen Popularität und Konsum keine Schimpfwörter sind.Die Nachrichten aus dem Literaturbetrieb scheinen dem guten alten Kulturpessimismus recht zu geben: Der Buchmarkt schrumpft, die Verlage stehen unter Druck, der stationäre Buchhandel kämpft ums Überleben und die Zeitfenster für die tägliche Lektüre werden in der Medienkonkurrenz immer kleiner. Für welche literarischen Bereiche und Lektürepraktiken aber gilt dies eigentlich? Der Sonderband zielt auf Bereiche der Gegenwartsliteratur, in denen weiterhin dicke Bücher verschlungen werden, immer noch astronomisch hohe Erstauflagen auf den Markt kommen und der Lesehunger unersättlich zu sein scheint. Die Beiträge erkunden, welche Werke besonders häufig bemerkt, gekauft, heruntergeladen, besprochen, weiterempfohlen werden. Die differenzierte Verständigung über den aktuellen Stand der literarischen Dinge soll nicht zuletzt Auskunft darüber geben, woran man sie überhaupt erkennen kann: die tatsächlich gelesene Literatur.

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