Ortrud Gutjahr: Die Dreigroschenoper (kartoniertes Buch)

von Bertolt Brecht, Theater und Universität im Gespräch 18
ISBN/EAN: 9783826066108
Sprache: Deutsch
Umfang: 250 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erscheint am 30.06.2026
Auflage: 1/2026
€ 18,00
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • „Das eine wisset ein für allemal:
      Wie ihr es immer dreht und wie ihr’s immer schiebt,
      Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“
      Aus dem ,Zweiten Dreigroschen-Finale‘
      in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper

      „Ja, da muß man sich doch einfach hinlegen,
      Ja, da kann man doch nicht kalt und herzlos sein.
      Ach, da mußte so viel geschehen,
      Ja, da gab’s überhaupt kein Nein“
      Aus dem ,Barbara-Song‘
      in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper

      „Ein weiterer Grund für die Inszenierungsidee war, dass ich
      mich im Vorfeld mit Verfremdung beschäftigt habe. Gerade bei
      einem Stück wie der Dreigroschenoper, das jeder kennt und
      das total im Kanon angekommen ist, schaltet das Publikum ja
      auch bei den V-Effekten ab, es passiert also gerade das, was
      Brecht nicht wollte – er fordert ja, dass die Leute zuhören! So
      habe ich meinen Weg gefunden, Brecht mit Brecht zu brechen
      und so die Verfremdung praktisch rückzukoppeln.“
      Regisseur Antú Romero Nunes im Gespräch

„Das eine wisset ein für allemal:
Wie ihr es immer dreht und wie ihr’s immer schiebt,
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“
Aus dem ,Zweiten Dreigroschen-Finale‘
in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper

„Ja, da muß man sich doch einfach hinlegen,
Ja, da kann man doch nicht kalt und herzlos sein.
Ach, da mußte so viel geschehen,
Ja, da gab’s überhaupt kein Nein“
Aus dem ,Barbara-Song‘
in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper

„Ein weiterer Grund für die Inszenierungsidee war, dass ich
mich im Vorfeld mit Verfremdung beschäftigt habe. Gerade bei
einem Stück wie der Dreigroschenoper, das jeder kennt und
das total im Kanon angekommen ist, schaltet das Publikum ja
auch bei den V-Effekten ab, es passiert also gerade das, was
Brecht nicht wollte – er fordert ja, dass die Leute zuhören! So
habe ich meinen Weg gefunden, Brecht mit Brecht zu brechen
und so die Verfremdung praktisch rückzukoppeln.“
Regisseur Antú Romero Nunes im Gespräch

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