Der Einfluss geschlechtsspezifischer Vorurteile auf den Anteil von Frauen in Führungspositionen (E-Book)

eBook
ISBN/EAN: 9783346531025
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S., 0.69 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 04.11.2021
Auflage: 1/2021
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (SRH Fernhochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, mögliche Ursachen für die Unterrepräsentanz von weiblichen Führungskräften herauszustellen und auf Basis dessen konkrete Maßnahmen zu entwickeln, die das Problem der Benachteiligung der Frau in der Arbeitswelt reduzieren sollen. Dabei soll die Beleuchtung von geschlechterspezifischen Vorurteilen im Vordergrund stehen. Die Entstehung, die Aufrechterhaltung und die Auswirkungen dieser sollen dabei genauer untersucht werden, um dann einen Bezug zur Unterrepräsentanz weiblicher Führungskräfte herzustellen. So soll zuletzt ein Bewusstsein für die Wirkung stereotypischer und vorurteilsbehafteter Wahrnehmungen in der Arbeitswelt geschaffen werden.Im zweiten Kapitel wird dazu zunächst der Begriff Vorurteil genauer definiert und vom Begriff Stereotyp abgegrenzt. Es werden zudem die Eigenschaften und Ursachen von Vorurteilen erläutert sowie Mittel zu ihrer Reduktion aufgezählt. Im dritten Kapitel folgt dann der Übergang zur Thematik der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen. Dazu soll zunächst die Relevanz und Aktualität des Themas durch die Beschreibung aktueller Zahlen und Fakten hinsichtlich weiblicher Führungsanteile in der Arbeitswelt verdeutlicht werden. Mittels einer kurzen Definition soll dann die Bedeutung des Begriffs Führungsposition aufgeschlüsselt werden. Schließlich sollen drei konkrete Beispiele genannt werden, die aufzeigen, wie sich Vorurteile negativ auf die Besetzung von weiblichen Führungskräften auswirken können. Im vierten Kapitel steht der Entwurf konkreter Maßnahmen im Fokus, die der genannten Problemstellung entgegenwirken sollen. Im Diskussionsteil werden zuletzt die erarbeiteten Ergebnisse kritisch analysiert, um im Fazit die gewonnenen Erkenntnisse in komprimierter Form aufzugreifen und einen gezielten Ausblick zu entwickeln.

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (SRH Fernhochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, mögliche Ursachen für die Unterrepräsentanz von weiblichen Führungskräften herauszustellen und auf Basis dessen konkrete Maßnahmen zu entwickeln, die das Problem der Benachteiligung der Frau in der Arbeitswelt reduzieren sollen. Dabei soll die Beleuchtung von geschlechterspezifischen Vorurteilen im Vordergrund stehen. Die Entstehung, die Aufrechterhaltung und die Auswirkungen dieser sollen dabei genauer untersucht werden, um dann einen Bezug zur Unterrepräsentanz weiblicher Führungskräfte herzustellen. So soll zuletzt ein Bewusstsein für die Wirkung stereotypischer und vorurteilsbehafteter Wahrnehmungen in der Arbeitswelt geschaffen werden.Im zweiten Kapitel wird dazu zunächst der Begriff Vorurteil genauer definiert und vom Begriff Stereotyp abgegrenzt. Es werden zudem die Eigenschaften und Ursachen von Vorurteilen erläutert sowie Mittel zu ihrer Reduktion aufgezählt. Im dritten Kapitel folgt dann der Übergang zur Thematik der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen. Dazu soll zunächst die Relevanz und Aktualität des Themas durch die Beschreibung aktueller Zahlen und Fakten hinsichtlich weiblicher Führungsanteile in der Arbeitswelt verdeutlicht werden. Mittels einer kurzen Definition soll dann die Bedeutung des Begriffs Führungsposition aufgeschlüsselt werden. Schließlich sollen drei konkrete Beispiele genannt werden, die aufzeigen, wie sich Vorurteile negativ auf die Besetzung von weiblichen Führungskräften auswirken können. Im vierten Kapitel steht der Entwurf konkreter Maßnahmen im Fokus, die der genannten Problemstellung entgegenwirken sollen. Im Diskussionsteil werden zuletzt die erarbeiteten Ergebnisse kritisch analysiert, um im Fazit die gewonnenen Erkenntnisse in komprimierter Form aufzugreifen und einen gezielten Ausblick zu entwickeln.

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