- Zusatztext
Was ist es, das uns im Leben trägt? Der deutsche Titel der Publikation und gleichnamigen Ausstellung scheint eine Frage zu stellen, auf die die Zeichnungen keine Antwort geben: mehrdeutige Szenen in Glasschichten eingehu?llt wie Fru?chte in einem Gelee, sichtbar, einladend, aber unerreichbar. »The place you can’t get to.«
Der Raum hinter dem Glas hat den kanadischen Ku?nstler Stephen Cone Weeks schon immer interessiert. Mit seinen Zeichnungen auf Glas erzählt er Geschichten, die er nicht kennt, deren Handlungs-Räume ihm versperrt bleiben, und deren Erzählung »im Dunkeln« ihn gleichzeitig quält und erfreut. Auf einer gläsernen Bu?hne weisen Gegenstände und allegorische Figuren auf Zusammenhänge hin, die in ihrer Vielschichtigkeit und unendlichen Interpretierbarkeit letztendlich unergru?ndlich
bleiben und den Betrachter mit einem Gefu?hl der Sehnsucht zuru?cklassen.
Was ist es, das uns im Leben trägt? Der deutsche Titel der Publikation und gleichnamigen Ausstellung scheint eine Frage zu stellen, auf die die Zeichnungen keine Antwort geben: mehrdeutige Szenen in Glasschichten eingehu?llt wie Fru?chte in einem Gelee, sichtbar, einladend, aber unerreichbar. »The place you can’t get to.«
Der Raum hinter dem Glas hat den kanadischen Ku?nstler Stephen Cone Weeks schon immer interessiert. Mit seinen Zeichnungen auf Glas erzählt er Geschichten, die er nicht kennt, deren Handlungs-Räume ihm versperrt bleiben, und deren Erzählung »im Dunkeln« ihn gleichzeitig quält und erfreut. Auf einer gläsernen Bu?hne weisen Gegenstände und allegorische Figuren auf Zusammenhänge hin, die in ihrer Vielschichtigkeit und unendlichen Interpretierbarkeit letztendlich unergru?ndlich
bleiben und den Betrachter mit einem Gefu?hl der Sehnsucht zuru?cklassen.