Gerstenberg, Günter/Naumann, Cornelia: Steckbriefe gegen Eisner, Kurt und Genossen wegen Landesverrates (kartoniertes Buch)

Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918
ISBN/EAN: 9783868411737
Sprache: Deutsch
Umfang: 310 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 16.02.2017
€ 24,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Günter Gerstenberg
      Cornelia Naumann

      Steckbriefe
      gegen Eisner, Kurt und Genossen wegen Landesverrates

      Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918


      Sie wollten den Frieden und wurden von allen im Stich gelassen: von Gewerkschaften, Parteien und von Politikern. Im Januar 1918 traten in München ca. 8.000 Menschen der Munitions- und Waffenindustrie in den Streik. Allen voran: Kurt Eisner und Sarah Sonja Lerch. Durch Generalstreik wollten sie Frieden, aber sie wurden bespitzelt, eingeschüchtert, Monate lang in Untersuchungshaft genommen, an die Front geschickt. Knapp 20 dieser bisher unbekannten Frauen und Männern setzen Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg mit ihrem Lesebuch ein Denkmal. Sie veröffentlichen zum ersten Mal die Verhaftungs- und Verhörprotokolle dieser mutigen Menschen und ihre erschütternden Biografien, zum Teil mit Fotos und Originalen der Signalements, versehen mit einem einleitenden Vorwort und einem Glossar.

      Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg geben im Frühjahr 2017 „Steckbriefe – Gegen Eisner, Kurt u. Genossen wegen Landesverrats – Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918“ heraus.

Günter Gerstenberg
Cornelia Naumann

Steckbriefe
gegen Eisner, Kurt und Genossen wegen Landesverrates

Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918


Sie wollten den Frieden und wurden von allen im Stich gelassen: von Gewerkschaften, Parteien und von Politikern. Im Januar 1918 traten in München ca. 8.000 Menschen der Munitions- und Waffenindustrie in den Streik. Allen voran: Kurt Eisner und Sarah Sonja Lerch. Durch Generalstreik wollten sie Frieden, aber sie wurden bespitzelt, eingeschüchtert, Monate lang in Untersuchungshaft genommen, an die Front geschickt. Knapp 20 dieser bisher unbekannten Frauen und Männern setzen Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg mit ihrem Lesebuch ein Denkmal. Sie veröffentlichen zum ersten Mal die Verhaftungs- und Verhörprotokolle dieser mutigen Menschen und ihre erschütternden Biografien, zum Teil mit Fotos und Originalen der Signalements, versehen mit einem einleitenden Vorwort und einem Glossar.

Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg geben im Frühjahr 2017 „Steckbriefe – Gegen Eisner, Kurt u. Genossen wegen Landesverrats – Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918“ heraus.

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