Stephan Grätzel/Jann E Schlimme/Martin Reker: Werk und Wirkung von Paul Matussek (kartoniertes Buch)

Jahrbuch für Psychotherapie, Philosophie und Kultur, psycho-logik 11
ISBN/EAN: 9783495459119
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.12.2016
Auflage: 1/2016
€ 40,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Neurologe, Psychiater und Psychoanalytiker Paul Matussek (1919–2003) studierte Philosophie bei Nicolai Hartmann und Eduard Spranger, bevor er sich der Medizin zuwandte. In Heidelberg entstand seine Studie "Metaphysische Probleme der Medizin. Ein Beitrag zur Prinzipienlehre der Psychotherapie", bei Kurt Schneider habilitierte er sich über psychopathologische Fragen der Wahnwahrnehmung. Psychopathologische Forschungen zum Wahn, zur Sucht und zur Depression, vor allem aber auch deren anthropologische Hintergründe, bildeten Matusseks Forschungsschwerpunkte. Seit Anfang der 1990er Jahre entwickelte er ein Psychosemodell, das auch über den klinischen Bereich hinaus Wahntendenzen zu erkennen hilft. Hier entwickelte er zusammen mit seinem Neffen, dem Kulturwissenschaftler Peter Matussek, eine eigene biografische Methodik zu Fallstudien.
      Dieser Band stellt das Werk von Paul Matussek vor, indem philosophische und medizinische Perspektiven ideengeschichtlich, anthropologisch und ethisch beleuchtet werden.

  • Autorenportrait
    • Professor Dr. Stephan Grätzel ist Leiter des Arbeitsbereichs Praktische Philosophie an der Universität Mainz.

Der Neurologe, Psychiater und Psychoanalytiker Paul Matussek (1919–2003) studierte Philosophie bei Nicolai Hartmann und Eduard Spranger, bevor er sich der Medizin zuwandte. In Heidelberg entstand seine Studie "Metaphysische Probleme der Medizin. Ein Beitrag zur Prinzipienlehre der Psychotherapie", bei Kurt Schneider habilitierte er sich über psychopathologische Fragen der Wahnwahrnehmung. Psychopathologische Forschungen zum Wahn, zur Sucht und zur Depression, vor allem aber auch deren anthropologische Hintergründe, bildeten Matusseks Forschungsschwerpunkte. Seit Anfang der 1990er Jahre entwickelte er ein Psychosemodell, das auch über den klinischen Bereich hinaus Wahntendenzen zu erkennen hilft. Hier entwickelte er zusammen mit seinem Neffen, dem Kulturwissenschaftler Peter Matussek, eine eigene biografische Methodik zu Fallstudien.
Dieser Band stellt das Werk von Paul Matussek vor, indem philosophische und medizinische Perspektiven ideengeschichtlich, anthropologisch und ethisch beleuchtet werden.

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