Ebreo, Leone: Dialoge über die Liebe - Dialoghi di Amore.Die Traduktion des Indio Garcilasso Inca de la Vega (kartoniertes Buch)

Sophia und Philone's erster Dialog: Liebe und Begehren. Erstmalige Übersetzung der spanischen Traduktion des Indio Garcilasso de la Vega Inca in die deutsche Sprache. DEUTSCHE ERSTAUSGABE dieses Jahrtausendromanes. BIBLIOPHILE GESCHENKAUSGABE., Benge
ISBN/EAN: 9783930177233
Sprache: Deutsch
Umfang: 120 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erscheint am 15.03.2025
€ 34,90
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Diese philosophische Schrift des jüdisch-portugiesischen Philosophen Leone Ebreo in der Kunstform des Dialogromanes (eine Kunstform, die im 20. Jahrhundert z.B. noch bei Jean Paul Sartre beliebt war, vgl. Nausée (Ekel) ist zwar schon zweimal in die englische Sprache und mehrmals in die spanische Sprache übersetzt worden, noch nie jedoch in die deutsche Sprache. Zielgruppe für dieses Buch sind alle philosophisch und literarisch interessierten Menschen, insbesondere, wenn die Literatur und Philosophie der Renaissance im Mittelpunkt des Interesses steht. Weitere Interessenten sind jüdische und christliche Religionswissenschaftler, und alle Menschen, die sich für die Philosophie der Liebe interessieren.
      Der peruanisch-spanische Schriftsteller und Historiker Garcilasso de la Vega el Inca, Sohn der Inka-Prinzessin Chimpu Ocllo, nach der spanischen Eroberung auf den christlichen Namen Isabel getauft, und des kastilischen Konquistador und Hauptmannes Sebastián Garcilaso de la Vega, aus einer berühmten Poetenfamilie stammend, übersetzte zu Beginn seiner Laufbahn als erster Indio, der seine Schriften in der Alten Welt veröffentlichen konnte, das Werk des großen portugiesisch-jüdischen Philosophen aus der italienischen in die spanische Sprache und kommentierte diesen Dialogroman in Form von Randbemerkungen und Stichworten.

  • Kurztext
    • Carl Gebhardt schrieb in seiner "Einleitung" über das Leben und Werk Leone Ebreos's (1929, Heidelberg, Carl Winters Universitätsbuchhandlung u.a.): "Leone Ebreo steht zwischen den Culturen. Er ist der letzte jüdische Phiosoph, insofern sein Denken aus jüdischen Quellen gespeist war und er die in ihm lebendige jüdische Tradition durchaus bejahte, auch wo er sie, mehr als ihm selbst vielleicht zum Bewußtsein kam, umbog. Er ist zugleich der erste italienische Philosoph, auch wenn er in spanischer Sprache schrieb, weil er, die Entwicklung der frühesten italienischen Philosophie in sich aufnehmend, als der erste in Italien sich von der Küstenschiffahrt einer die antiken Autoren nur commentierenden Philosophie frei machte und das Schiff seiner Metaphysik auf das Meer der freien Spekulation hinauslenkte, zudem weil seine ,Dialoghi' das erste philosophische Buch gewesen sind, das in der Volkssprache tiefgehende Wirkung übte.Ein Jude hat der Renaissance ihren Mythos gegeben und die Renaissance hat ihn recipiert."

  • Autorenportrait
    • Der jüdisch-portugiesische Philosoph und Leibarzt von Königen und Fürsten hat mit seinem in italienischer Sprache verfaßten Dialogroman "Dialoghi di Amore" in geistesgeschichtlicher Hinsicht einen großen Einfluß auf die weitere Entwicklung der Renaissance ausgeübt.

Diese philosophische Schrift des jüdisch-portugiesischen Philosophen Leone Ebreo in der Kunstform des Dialogromanes (eine Kunstform, die im 20. Jahrhundert z.B. noch bei Jean Paul Sartre beliebt war, vgl. Nausée (Ekel) ist zwar schon zweimal in die englische Sprache und mehrmals in die spanische Sprache übersetzt worden, noch nie jedoch in die deutsche Sprache. Zielgruppe für dieses Buch sind alle philosophisch und literarisch interessierten Menschen, insbesondere, wenn die Literatur und Philosophie der Renaissance im Mittelpunkt des Interesses steht. Weitere Interessenten sind jüdische und christliche Religionswissenschaftler, und alle Menschen, die sich für die Philosophie der Liebe interessieren.
Der peruanisch-spanische Schriftsteller und Historiker Garcilasso de la Vega el Inca, Sohn der Inka-Prinzessin Chimpu Ocllo, nach der spanischen Eroberung auf den christlichen Namen Isabel getauft, und des kastilischen Konquistador und Hauptmannes Sebastián Garcilaso de la Vega, aus einer berühmten Poetenfamilie stammend, übersetzte zu Beginn seiner Laufbahn als erster Indio, der seine Schriften in der Alten Welt veröffentlichen konnte, das Werk des großen portugiesisch-jüdischen Philosophen aus der italienischen in die spanische Sprache und kommentierte diesen Dialogroman in Form von Randbemerkungen und Stichworten.

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