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- Zusatztext
»Ammenmärchen« ist die Geschichte einer dringlichen Suche. Die Erzählerin führt eine auf den ersten Blick geordnete Existenz in der Mitte ihres Lebens. Ausgestattet mit einem Panzer aus Ironie, großer Fabulierlust und einer Vorliebe für Absinth, wähnt sie sich in Sicherheit: vor den Stimmen in ihrem Kopf, den Herausforderungen unserer Zeit und nicht zuletzt vor der Liebe. Als diese plötzlich und unabweisbar doch auftaucht, muss die Erzählerin sich auf eine Reise begeben. Es gilt, die Geister der Vergangenheit zu besiegen und nach einer schonungslosen Konfrontation mit sich selbst endlich authentisch zu werden.
Ein kühner Roman über das Glück des Gefundenwerdens.
- Autorenportrait
Marion Skepenat wurde 1962 in Wolgast geboren und lebt heute in der Nähe von Güstrow, wo sie als Osteopathin praktiziert. Seit dreißig Jahren schreibt sie Kurzgeschichten, die regelmäßig in literarischen Zeitschriften veröffentlicht werden und für die sie bereits zahlreiche Preise und Stipendien erhielt. »Ammenmärchen« ist ihr erster Roman. Mit einem Auszug daraus war Marion Skepenat 2016 Finalistin beim Literaturwettbewerb Mecklenburg-Vorpommern und gewann den zweiten Publikumspreis.
»Ammenmärchen« ist die Geschichte einer dringlichen Suche. Die Erzählerin führt eine auf den ersten Blick geordnete Existenz in der Mitte ihres Lebens. Ausgestattet mit einem Panzer aus Ironie, großer Fabulierlust und einer Vorliebe für Absinth, wähnt sie sich in Sicherheit: vor den Stimmen in ihrem Kopf, den Herausforderungen unserer Zeit und nicht zuletzt vor der Liebe. Als diese plötzlich und unabweisbar doch auftaucht, muss die Erzählerin sich auf eine Reise begeben. Es gilt, die Geister der Vergangenheit zu besiegen und nach einer schonungslosen Konfrontation mit sich selbst endlich authentisch zu werden.
Ein kühner Roman über das Glück des Gefundenwerdens.
