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Paul Hermann-Zellfelder-Held hat mit seinem Buch eine Anleitung für die Praxis des diakonischen Gemeindeaufbaus vorgelegt, das alle, die an der Auferbauung der Gemeinde beteiligt sind, interessieren sollte. In den Gemeinden sieht der Autor d i e Chance für gelebtes Christsein mit diakonischen Engagement vor Ort. >Kirchengemeinden sind ein Gegenmodell zu einer Welt mit immer unpersönlicheren und unübersichtlicheren Strukturen, in der die soziale Verinselung und Anonymität immer mehr zunimmt. Kirchengemeinden sind das kleinräumigste soziale System.<
Der theologische Ausgangspunkt allen diakonischen Handelns ist für den Verfasser das gottesdienstliche Leben; genauer - das Heilige Abendmahl, die Eucharistie, als Quellort der Diakonie.
Wer das Buch gelesen hat, wird merken, dass hier keine Utopie vorgetragen wird, sondern eine phantasievolle Anleitung zur Gestaltung von Wirklichkeit. Wer eine Vision für die Zukunft der Kirche werden könnte, wird aus dem Buch großen Gewinn ziehen.
Paul-Hermann Zellfelder-Held, Dr. theol., studierte evangelische Theologie in Neuendettelsau, Erlangen und Heidelberg. Ein diakoniewissenschaftliches Zusatzstudium schloß er mit einer Arbeit über 'Kirchliche Ehrenamtlichkeit' ab. 1990 erfolgte die Promotion zum Dr. theol. mit einer Dissertation über 'Heilendes Handeln im Horizont diakonischen Gemeindeaufbaus'. Der Autor arbeitet als Gemeindepfarrer in Nürnberg und ist in diakonischen Gremien engagiert.
Paul Hermann-Zellfelder-Held hat mit seinem Buch eine Anleitung für die Praxis des diakonischen Gemeindeaufbaus vorgelegt, das alle, die an der Auferbauung der Gemeinde beteiligt sind, interessieren sollte. In den Gemeinden sieht der Autor d i e Chance für gelebtes Christsein mit diakonischen Engagement vor Ort. >Kirchengemeinden sind ein Gegenmodell zu einer Welt mit immer unpersönlicheren und unübersichtlicheren Strukturen, in der die soziale Verinselung und Anonymität immer mehr zunimmt. Kirchengemeinden sind das kleinräumigste soziale System.<
Der theologische Ausgangspunkt allen diakonischen Handelns ist für den Verfasser das gottesdienstliche Leben; genauer - das Heilige Abendmahl, die Eucharistie, als Quellort der Diakonie.
Wer das Buch gelesen hat, wird merken, dass hier keine Utopie vorgetragen wird, sondern eine phantasievolle Anleitung zur Gestaltung von Wirklichkeit. Wer eine Vision für die Zukunft der Kirche werden könnte, wird aus dem Buch großen Gewinn ziehen.
Paul-Hermann Zellfelder-Held, Dr. theol., studierte evangelische Theologie in Neuendettelsau, Erlangen und Heidelberg. Ein diakoniewissenschaftliches Zusatzstudium schloß er mit einer Arbeit über 'Kirchliche Ehrenamtlichkeit' ab. 1990 erfolgte die Promotion zum Dr. theol. mit einer Dissertation über 'Heilendes Handeln im Horizont diakonischen Gemeindeaufbaus'. Der Autor arbeitet als Gemeindepfarrer in Nürnberg und ist in diakonischen Gremien engagiert.
