Klingemann, August: Nachtwachen - Die Nachtwachen des Bonaventura (E-Book)

eBook - Ein satirischer Roman
ISBN/EAN: 9788027216277
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S., 0.91 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 15.09.2017
Auflage: 1/2017
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 1,99
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  • Zusatztext
    • Nachtwachen ist ein satirischer Roman, der August Klingemann zugeschrieben wird und 1804 in Penig bei Ferdinand Dienemann mit dem Zusatz "Von Bonaventura" erschien. Er war Teil des Journals von neuen deutschen Original Romanen, in dem unter anderem auch Sophie Brentano und Christian August Vulpius publizierten. In der Forschung galt die Autorschaft des von der Kritik sehr hochgeschätzten Romans lange Zeit als ungeklärt, bis 1987 der Fund einer Handschrift in der Universitätsbibliothek von Amsterdam den Braunschweiger Dichter und Theaterdirektor August Klingemann als Verfasser bestätigte.Der Roman gliedert sich in 16 Episoden, die als "Nachtwachen" bezeichnet werden. Unterschiedliche Textformen (Rede, Prolog, Briefwechsel, Gedicht, Essay oder Bildbeschreibung), die nicht zwingend der Handlung angehören, durchbrechen die erzählende Struktur des Textes und lassen ihn insgesamt unzusammenhängend und fragmentarisch erscheinen. Damit lehnt er sich an romantische Vorbilder wie Friedrich Schlegels Lucinde oder Clemens Brentanos Godwi an.

Nachtwachen ist ein satirischer Roman, der August Klingemann zugeschrieben wird und 1804 in Penig bei Ferdinand Dienemann mit dem Zusatz "Von Bonaventura" erschien. Er war Teil des Journals von neuen deutschen Original Romanen, in dem unter anderem auch Sophie Brentano und Christian August Vulpius publizierten. In der Forschung galt die Autorschaft des von der Kritik sehr hochgeschätzten Romans lange Zeit als ungeklärt, bis 1987 der Fund einer Handschrift in der Universitätsbibliothek von Amsterdam den Braunschweiger Dichter und Theaterdirektor August Klingemann als Verfasser bestätigte.Der Roman gliedert sich in 16 Episoden, die als "Nachtwachen" bezeichnet werden. Unterschiedliche Textformen (Rede, Prolog, Briefwechsel, Gedicht, Essay oder Bildbeschreibung), die nicht zwingend der Handlung angehören, durchbrechen die erzählende Struktur des Textes und lassen ihn insgesamt unzusammenhängend und fragmentarisch erscheinen. Damit lehnt er sich an romantische Vorbilder wie Friedrich Schlegels Lucinde oder Clemens Brentanos Godwi an.

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