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Schwerwiegende Notfälle in der Zahnarztpraxis sind glücklicherweise selten. Umso wichtiger ist es jedoch, als Zahnarzt oder Zahnärztin auf eine solche Notfallsituation vorzubereitet zu sein und einfache, effektive Maßnahmen zur schnellen Patientenversorgung ergreifen zu können. Ausgehend von unerfahrenen Studierenden als Probanden wurden verschiedene Hilfsmittel und Zugangswege zur parenteralen Volumengabe bzw. Medikamentenapplikation an Körperspendern des Anatomischen Instituts der Universität Heidelberg getestet.
- Autorenportrait
1988 in Schwetzingen geboren, erlangte Dr. Christin Goldschalt 2014 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg das Staatsexamen der Zahnmedizin. Sie promovierte 2016 am Anatomischen Institut der Universität Heidelberg zum Thema "Intraossäre Zugangswege" und arbeitet inzwischen in einer Zahnarztpraxis in der Pfalz.
Schwerwiegende Notfälle in der Zahnarztpraxis sind glücklicherweise selten. Umso wichtiger ist es jedoch, als Zahnarzt oder Zahnärztin auf eine solche Notfallsituation vorzubereitet zu sein und einfache, effektive Maßnahmen zur schnellen Patientenversorgung ergreifen zu können. Ausgehend von unerfahrenen Studierenden als Probanden wurden verschiedene Hilfsmittel und Zugangswege zur parenteralen Volumengabe bzw. Medikamentenapplikation an Körperspendern des Anatomischen Instituts der Universität Heidelberg getestet.
