Psychische Erkrankungen und Invalidität

Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012–Juni 2013
Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts
ISBN/EAN: 9783990460948
Sprache: Deutsch
Umfang: 328
Erschienen am 04.09.2014
€ 24,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Es wird aktuell immer wieder darauf hingewiesen, dass dem Bereich psychische Erkrankungeneine steigende Bedeutung als Ursache für frühzeitiges Ausscheiden aus dem Arbeitsleben zukommt.Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz entschloss sich daher 2012, das Thema psychische Erkrankungen und Invalidität in einem breit aufgesetzten Prozess unter Einbeziehung möglichst aller relevanten Stakeholder einer generellen Problemaufbereitung zuzuführen.In ExpertInnenrunden zu den Feldern Prävention und Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen,Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt sowie Psychische Erkrankungen und Pension wurden die relevanten Themen, Problembereiche und Handlungsfelder identifiziert und Weiterentwicklungs-bzw. Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet. Die vorliegende Publikation orientiert sich am Arbeitsprozess des Projekts „Invalidität im Wandel 2 – Psychische Erkrankungen und Invalidität“.In Teil I wird zunächst der Status quo festgehalten, bezogen sowohl auf psychische Erkrankungenselbst (Klassifikation, Verbreitung, Stigmatisierung, volkswirtschaftliche Kosten und Gender-Dimension) als auch auf die aktuelle rechtliche Situation. Außerdem beleuchtet dieser Teil im Kapitel „Operative Praxis und Problemstellungen“ das Thema psychische Erkrankungen in den Zusammenhängen Prävention, Rehabilitation, Arbeitswelt sowie Begutachtung und Pension. Das Ziel der zweiten Projektphase war die Erarbeitung möglichst konkreter Vorschläge als Empfehlungen an die Politik bzw. als Handlungsaufträge für bestimmte Institutionen. So werden in Teil II dieses Bandes sowohl die breite Palette von Handlungsfeldern und Problembereichen präsentiert, die von den ExpertInnen identifiziert wurden, als auch jene Empfehlungen, die als akkordiertes Ergebnis des Projekts vorliegen. Ein Überblick über Projektorganisation und –ablauf (Teil III) rundet die Publikation ab.

Es wird aktuell immer wieder darauf hingewiesen, dass dem Bereich psychische Erkrankungeneine steigende Bedeutung als Ursache für frühzeitiges Ausscheiden aus dem Arbeitsleben zukommt.Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz entschloss sich daher 2012, das Thema psychische Erkrankungen und Invalidität in einem breit aufgesetzten Prozess unter Einbeziehung möglichst aller relevanten Stakeholder einer generellen Problemaufbereitung zuzuführen.In ExpertInnenrunden zu den Feldern Prävention und Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen,Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt sowie Psychische Erkrankungen und Pension wurden die relevanten Themen, Problembereiche und Handlungsfelder identifiziert und Weiterentwicklungs-bzw. Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet. Die vorliegende Publikation orientiert sich am Arbeitsprozess des Projekts „Invalidität im Wandel 2 – Psychische Erkrankungen und Invalidität“.In Teil I wird zunächst der Status quo festgehalten, bezogen sowohl auf psychische Erkrankungenselbst (Klassifikation, Verbreitung, Stigmatisierung, volkswirtschaftliche Kosten und Gender-Dimension) als auch auf die aktuelle rechtliche Situation. Außerdem beleuchtet dieser Teil im Kapitel „Operative Praxis und Problemstellungen“ das Thema psychische Erkrankungen in den Zusammenhängen Prävention, Rehabilitation, Arbeitswelt sowie Begutachtung und Pension. Das Ziel der zweiten Projektphase war die Erarbeitung möglichst konkreter Vorschläge als Empfehlungen an die Politik bzw. als Handlungsaufträge für bestimmte Institutionen. So werden in Teil II dieses Bandes sowohl die breite Palette von Handlungsfeldern und Problembereichen präsentiert, die von den ExpertInnen identifiziert wurden, als auch jene Empfehlungen, die als akkordiertes Ergebnis des Projekts vorliegen. Ein Überblick über Projektorganisation und –ablauf (Teil III) rundet die Publikation ab.

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