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Die TKP-Jahrbücher 2020 und Band1 und Band2 von 2021 sind Dokumente der Geschichte. Sie zeigen auf, wie ein Wissenschaftsblogger, Dr. F. Mayer, vom Anfang der Krise an Informationen zusammentrug, die allgemein verfügbar waren. Sie stammten von Wissenschaftlern, Ärzten, Juristen, welche auf hohem fachlichem Niveau eine Meinung vertraten, welche nicht dem offiziellen Narrativ übereinstimmten. Die Jahrbücher belegen, wie früh bereits Informationen vorlagen, welche von Medien und Politikern, sowie den von Politik und Pharmawirtschaft bestellten Wissenschaftlern entweder verschwiegen oder geleugnet wurden.
Das Dokument zeigt auch, wie viele Ärzte und Wissenschaftlern es wagten, gegen das Kartell der politischen Meinung zu argumentieren. Dieses Wissen wurde aber bewusst durch Medien und Politik den einfachen Menschen, den Wählern vorenthalten. Wir sahen das Verdrehen von Fakten, Unterschlagen von Informationen, ja sogar Unwahrheiten. Alles natürlich nur, um den Bürger nicht zu verunsichern, und am Nutzen der Impfung zweifeln zu lassen. Durch berufliche Impfpflicht und die Verleumdung und Verfolgung von Dissidenten wurden Existenzen vernichtet, obwohl bekannt war, dass die Impfung eine Übertragung nicht verhindert, und dass auch nie geprüft worden war, ob die mRNA Stoffe dies überhaupt leisteten. Und Ende 2023 werden immer noch angebliche Gesetzesbrecher von der Justiz verfolgt, weil sie sich gegen die Maßnahmen mit Demonstrationen und Verweigerung gewehrt hatten.
Diese Jahrbücher dokumentieren, dass eine bewusste Politik der einseitigen Information zugunsten eines durch die Politik vorgegebenes Narratives „Impfen“ verfolgt worden war. Die Tatsache der bewussten unvollständigen oder sogar Falschinformation, der verschwiegenen Nebenwirkungen, werden die Jahrbücher 2022 und 2023 noch deutlicher machen. Denn dann wurden Informationen durch durchgesickerte Verträge und freigeklagte Dokumente bekannt.
Die TKP-Jahrbücher 2020 und Band1 und Band2 von 2021 sind Dokumente der Geschichte. Sie zeigen auf, wie ein Wissenschaftsblogger, Dr. F. Mayer, vom Anfang der Krise an Informationen zusammentrug, die allgemein verfügbar waren. Sie stammten von Wissenschaftlern, Ärzten, Juristen, welche auf hohem fachlichem Niveau eine Meinung vertraten, welche nicht dem offiziellen Narrativ übereinstimmten. Die Jahrbücher belegen, wie früh bereits Informationen vorlagen, welche von Medien und Politikern, sowie den von Politik und Pharmawirtschaft bestellten Wissenschaftlern entweder verschwiegen oder geleugnet wurden.
Das Dokument zeigt auch, wie viele Ärzte und Wissenschaftlern es wagten, gegen das Kartell der politischen Meinung zu argumentieren. Dieses Wissen wurde aber bewusst durch Medien und Politik den einfachen Menschen, den Wählern vorenthalten. Wir sahen das Verdrehen von Fakten, Unterschlagen von Informationen, ja sogar Unwahrheiten. Alles natürlich nur, um den Bürger nicht zu verunsichern, und am Nutzen der Impfung zweifeln zu lassen. Durch berufliche Impfpflicht und die Verleumdung und Verfolgung von Dissidenten wurden Existenzen vernichtet, obwohl bekannt war, dass die Impfung eine Übertragung nicht verhindert, und dass auch nie geprüft worden war, ob die mRNA Stoffe dies überhaupt leisteten. Und Ende 2023 werden immer noch angebliche Gesetzesbrecher von der Justiz verfolgt, weil sie sich gegen die Maßnahmen mit Demonstrationen und Verweigerung gewehrt hatten.
Diese Jahrbücher dokumentieren, dass eine bewusste Politik der einseitigen Information zugunsten eines durch die Politik vorgegebenes Narratives „Impfen“ verfolgt worden war. Die Tatsache der bewussten unvollständigen oder sogar Falschinformation, der verschwiegenen Nebenwirkungen, werden die Jahrbücher 2022 und 2023 noch deutlicher machen. Denn dann wurden Informationen durch durchgesickerte Verträge und freigeklagte Dokumente bekannt.
