Hennemann, Andreas: Heinemann im Osten

Begegnungen zur Zeit der Wende
ISBN/EAN: 9783981819069
Sprache: Deutsch
Umfang: 136
Erschienen am 23.07.2021
€ 24,95
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  • Zusatztext
    • Im Sommer 1990, acht Monate nach der Maueröffnung und noch vor der Wiedervereinigung, fährt Handwerksberater Gerit Heinemann zum ersten Mal in den Osten. Im Auftrag der Industrie- und Handelskammer soll er ostdeutsche Unternehmen auf dem Weg in die soziale Marktwirtschaft begleiten.

      Heinemanns ehemalige Studienkollegen verfolgen seine Tätigkeit teils amüsiert, teils hämisch: „Musst du jetzt schon in den Osten, um an Aufträge zu kommen?“ Heinemann nimmt‘s sportlich.

      Auf seinen wiederholten Reisen lernt er Ostdeutschland und die „Ossis“ kennen. Etwa Vater und Sohn Theiner, die Heinemann in verschlissenen Latzhosen begrüßen, während sie fast eine Million D-Mark unter dem Kopfkissen gebunkert haben. Er trifft ehemalige Funktionäre und schlitzohrige Geschäftsführer (auch aus dem Westen), die mit windigen Immobiliengeschäften die „schnelle Mark“ machen wollen.

      Heinemann begreift, so sehr unterscheiden sich Ost- und Westdeutsche gar nicht voneinander.

      Der Fröndenberger Autor Andreas Hennemann, Kenner der ost- wie westdeutschen Karosserie- und Lackierszene, hat seine Begegnungen mit der ostdeutschen Mentalität und den Nach-Wende-Verhältnissen in pointierte Kurzgeschichten gefasst und sie zum Erzählband zusammengefügt. Liebevoll nüchtern und mit einer gehörigen Portion Selbstironie lässt er sein Alter Ego Heinemann auf dem schlitterglatten Parkett ostdeutscher Befindlichkeiten agieren, lavieren und reüssieren. Was er beschreibt, hat so nicht stattgefunden. Aber so ähnlich … könnte es gewesen sein.

Im Sommer 1990, acht Monate nach der Maueröffnung und noch vor der Wiedervereinigung, fährt Handwerksberater Gerit Heinemann zum ersten Mal in den Osten. Im Auftrag der Industrie- und Handelskammer soll er ostdeutsche Unternehmen auf dem Weg in die soziale Marktwirtschaft begleiten.

Heinemanns ehemalige Studienkollegen verfolgen seine Tätigkeit teils amüsiert, teils hämisch: „Musst du jetzt schon in den Osten, um an Aufträge zu kommen?“ Heinemann nimmt‘s sportlich.

Auf seinen wiederholten Reisen lernt er Ostdeutschland und die „Ossis“ kennen. Etwa Vater und Sohn Theiner, die Heinemann in verschlissenen Latzhosen begrüßen, während sie fast eine Million D-Mark unter dem Kopfkissen gebunkert haben. Er trifft ehemalige Funktionäre und schlitzohrige Geschäftsführer (auch aus dem Westen), die mit windigen Immobiliengeschäften die „schnelle Mark“ machen wollen.

Heinemann begreift, so sehr unterscheiden sich Ost- und Westdeutsche gar nicht voneinander.

Der Fröndenberger Autor Andreas Hennemann, Kenner der ost- wie westdeutschen Karosserie- und Lackierszene, hat seine Begegnungen mit der ostdeutschen Mentalität und den Nach-Wende-Verhältnissen in pointierte Kurzgeschichten gefasst und sie zum Erzählband zusammengefügt. Liebevoll nüchtern und mit einer gehörigen Portion Selbstironie lässt er sein Alter Ego Heinemann auf dem schlitterglatten Parkett ostdeutscher Befindlichkeiten agieren, lavieren und reüssieren. Was er beschreibt, hat so nicht stattgefunden. Aber so ähnlich … könnte es gewesen sein.

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