- Zusatztext
Glaubenssehnsucht in einer entzauberten Welt
Zwei Brüder im Geiste und Rivalen vor dem Herrn bereiten sich auf ihr Theologieexamen vor; gottvertrauend der eine, zweifelnd der andere. In der Endphase des gemeinsamen Lernens spüren sie in der Schrift den verborgenen Hinweisen auf Berufung und Erwählung nach. Immer wieder aber wird der Zweifler von der Idee heimgesucht, statt Priester lieber „Weißweintrinker“ zu werden, „um aller Welt Streiche zu spielen.“
- Kurztext
Glaubenssehnsucht in einer entzauberten Welt Zwei Brüder im Geiste und Rivalen vor dem Herrn bereiten sich auf ihr Theologieexamen vor; gottvertrauend der eine, zweifelnd der andere. In der Endphase des gemeinsamen Lernens spüren sie in der Schrift den verborgenen Hinweisen auf Berufung und Erwählung nach. Immer wieder aber wird der Zweifler von der Idee heimgesucht, statt Priester lieber "Weißweintrinker" zu werden, "um aller Welt Streiche zu spielen."
- Autorenportrait
Wolf Christian Schröder, wurde in Bremen geboren. Kindheit und Jugend verbrachte er in Kiel und Tübingen, später in England. Danach Studium der Slawistik an der Freien Universität Berlin. Dramenübersetzungen aus dem Russischen und Englischen. Erster Roman: "Dronte, eine Geschichte aus der Freizeit." Schreiben eigener Bühnenstücke, Auftrag für das Hamburger Schauspielhaus. Weitere Stücke in Hamburg, Hannover, Münster, Aachen und Konstanz uraufgeführt. Libretto zum Musical "Die Liebe" im Ballhaus Ost, Berlin. Performance im Literaturhaus Berlin zur Romanvorstellung "Harthaus". Zuletzt erschien der Roman "Honka mordet nicht mehr". AlfredDöblinStipendium; Arbeitsstipendium Künstlerhaus Villa Waldberta, Starnberger See.
Glaubenssehnsucht in einer entzauberten Welt
Zwei Brüder im Geiste und Rivalen vor dem Herrn bereiten sich auf ihr Theologieexamen vor; gottvertrauend der eine, zweifelnd der andere. In der Endphase des gemeinsamen Lernens spüren sie in der Schrift den verborgenen Hinweisen auf Berufung und Erwählung nach. Immer wieder aber wird der Zweifler von der Idee heimgesucht, statt Priester lieber „Weißweintrinker“ zu werden, „um aller Welt Streiche zu spielen.“