Vermisst. Der Turm der blauen Pferde von Franz Marc (kartoniertes Buch)

Zeitgenössische Künstler auf der Suche nach einem verschollenen Kunststück, Engl/dt, Katalog zur Ausstellung, Haus am Waldsee, Berlin 2017, Pinakothek der Moderne, München 2017, Museum Boijmanns van Beuningen, Rotterdam 2018
ISBN/EAN: 9783960980957
Sprache: Englisch
Umfang: 168 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 27.03.2017
Auflage: 1/2017
€ 24,80
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Turm der blauen Pferde gilt als Hauptwerk des deutschen Expressionismus und als zentrales Werk des Blauen Reiters. Das Gemälde von Franz Marc wurde 1913 in Berlin in der Galerie Der Sturm zum ersten mal vorgestellt und direkt nach dem Krieg in Berlin zuletzt gesehen. Bis heute gilt das Bild als verschollen. Über den Verbleib des Gemäldes, mit dem der Künstler eine alarmierende Vorahnung des Ersten Weltkriegs formulierte, wird 80 Jahre nach seinem Verschwinden immer noch spekuliert. 20 zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler von internationalem Rang reflektieren die Geschichte des Gemäldes mit den Mitteln der Malerei, der Zeichnung, der Bildhauerei, der Fotografie, Installation und Literatur aus heutiger Sicht. Teilnehmende Künstler Berlin: Martin Assig, Norbert Bisky, Birgit Brenner, Johanna Diehl, Marcel van Eeden, Julia Franck, Christian Jankowski, Via Lewandowsky, Rémy Markowitsch, Tobias Rehberger, Peter Rösel. München: Viktoria Binschtok, Dieter Blum, Tatjana Doll, Slavomir Elsner, Jana Gunstheimer, Almut Hilf, Thomas Kilpper, Franz Marc, Dierk Schmidt

Der Turm der blauen Pferde gilt als Hauptwerk des deutschen Expressionismus und als zentrales Werk des Blauen Reiters. Das Gemälde von Franz Marc wurde 1913 in Berlin in der Galerie Der Sturm zum ersten mal vorgestellt und direkt nach dem Krieg in Berlin zuletzt gesehen. Bis heute gilt das Bild als verschollen. Über den Verbleib des Gemäldes, mit dem der Künstler eine alarmierende Vorahnung des Ersten Weltkriegs formulierte, wird 80 Jahre nach seinem Verschwinden immer noch spekuliert. 20 zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler von internationalem Rang reflektieren die Geschichte des Gemäldes mit den Mitteln der Malerei, der Zeichnung, der Bildhauerei, der Fotografie, Installation und Literatur aus heutiger Sicht. Teilnehmende Künstler Berlin: Martin Assig, Norbert Bisky, Birgit Brenner, Johanna Diehl, Marcel van Eeden, Julia Franck, Christian Jankowski, Via Lewandowsky, Rémy Markowitsch, Tobias Rehberger, Peter Rösel. München: Viktoria Binschtok, Dieter Blum, Tatjana Doll, Slavomir Elsner, Jana Gunstheimer, Almut Hilf, Thomas Kilpper, Franz Marc, Dierk Schmidt

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