Picabia, Francis: Lasst den Zufall überquellen (gebundenes Buch)

Gesammelte Schriften
ISBN/EAN: 9783960540090
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S., 25 Illustr.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 02.06.2016
€ 39,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • »Francis Picabia ist der Christopher Columbus der Kunst. Niemand erreicht seine philosophische ›Gelassenheit‹, seine kreative Leichtigkeit, seine Gemütsruhe als Künstler. Er segelt ohne Kompass.« Hans Arp

      Francis Picabia (22.?1.?1879 – 30.?11.?1953) war wichtiger Inspirator der aktuellen literarischen und malerischen Avantgarden, sei es in New York, Paris, Zürich oder Barcelona. Als unverschämter Exzentriker und unermüdlicher Spieler gab er jedoch auch den volkstümlichen Lebensweisheiten Ausdruck und schuf Aphorismen wie: »Jede Überzeugung ist eine Krankheit« oder: »Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann«.

      In diesem Band sind die wichtigsten Texte Picabias versammelt: Porträts sowie Skizzen zu einem Selbstporträt, Aphorismen, Lyrik, Filmskripte, Manifeste, Interviews und Offene Briefe.

      Der sarkastisch-ironische Ton seiner Texte, voll von provokativer Widersprüchlichkeit, zeigt Picabia als einen witzigen und hintergründigen Jongleur des Moments.

      Als Maler gehörte er zu den ganz Großen der klassischen Moderne und ist als Meister seines Fachs anerkannt, als Schriftsteller ist er immer noch zu entdecken.

      Anlässlich der großen Picabia-Retrospektive im Kunsthaus Zürich im Juni 2016 legen wir seine Gesammelten Schriften neu auf. Das Nachwort steuerte die Kuratorin und Dozentin Margrit Brehm bei.

  • Autorenportrait
    • Francis Picabia (1879-1953), Maler, Schriftsteller und Provokateur, war eine der aufregendsten und einflussreichsten Figuren der klassischen Moderne. Mit subversivem Witz und brillanter Prinzipienlosigkeit zog er als ruheloser Verwandlungskünstler seine Kreise in Kunst und Literatur.

»Francis Picabia ist der Christopher Columbus der Kunst. Niemand erreicht seine philosophische ›Gelassenheit‹, seine kreative Leichtigkeit, seine Gemütsruhe als Künstler. Er segelt ohne Kompass.« Hans Arp

Francis Picabia (22.?1.?1879 – 30.?11.?1953) war wichtiger Inspirator der aktuellen literarischen und malerischen Avantgarden, sei es in New York, Paris, Zürich oder Barcelona. Als unverschämter Exzentriker und unermüdlicher Spieler gab er jedoch auch den volkstümlichen Lebensweisheiten Ausdruck und schuf Aphorismen wie: »Jede Überzeugung ist eine Krankheit« oder: »Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann«.

In diesem Band sind die wichtigsten Texte Picabias versammelt: Porträts sowie Skizzen zu einem Selbstporträt, Aphorismen, Lyrik, Filmskripte, Manifeste, Interviews und Offene Briefe.

Der sarkastisch-ironische Ton seiner Texte, voll von provokativer Widersprüchlichkeit, zeigt Picabia als einen witzigen und hintergründigen Jongleur des Moments.

Als Maler gehörte er zu den ganz Großen der klassischen Moderne und ist als Meister seines Fachs anerkannt, als Schriftsteller ist er immer noch zu entdecken.

Anlässlich der großen Picabia-Retrospektive im Kunsthaus Zürich im Juni 2016 legen wir seine Gesammelten Schriften neu auf. Das Nachwort steuerte die Kuratorin und Dozentin Margrit Brehm bei.

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