Trojahn, Simone: Toter Schmetterling (gebundenes Buch)

Thriller, Redrum Limited Edition 1
ISBN/EAN: 9783959574631
Sprache: Deutsch
Umfang: 250 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 21.11.2020
€ 17,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Er war jung und hatte sein ganzes Leben noch vor sich, doch das Schicksal gab ihm keine Chance.

      Liam ist noch ein kleiner Junge, als er zum Hauptverdächtigen in einem schrecklichen Mordfall wird. Jahrelang sitzt der Schock so tief, dass er lieber unschuldig in der Psychiatrie verharrt, als die Identität des wahren Täters preiszugeben, der indessen ein erfolgreiches Leben führt. Als Liam schließlich entlassen wird, ist er ein gebrochener Mann, zerfressen von Hass und Rachegelüsten. Schmerzlich realisiert er, dass er sein altes Leben niemals zurückbekommen wird und ganz allein auf der Welt ist.

      Doch wer nichts besitzt, kann auch nichts verlieren. Mit unermesslicher Brutalität startet Liam einen Rachefeldzug, der in einer Katastrophe enden wird, die an Tragik nicht zu überbieten ist.

      Simone Trojahns Schreibstil ist drastisch und absolut schonungslos. Sensible Leser sollten von ihren Büchern Abstand nehmen. Alle anderen können sich auf ein knallhartes Leseerlebnis mit Gänsehautgarantie freuen.

  • Autorenportrait
    • Simone Trojahn wurde am 23.August 1980 im Süden Münchens geboren. In dieser Gegend wuchs sie auch auf und lebt dort bis heute zusammen mit ihrer Tochter und einem kleinen Hund. Bevor sie sich als Autorin selbstständig machte, arbeitete sie jahrelang im sozialen Bereich, wo sie viel mit Menschen und deren Problemen konfrontiert wurde, was ihr unter anderem zu immer neuen Inspirationen für ihre Bücher verhalf. Simone war von Anfang an eine Leseratte, doch im Alter von 11 Jahren las sie ihren ersten "richtigen" Erwachsenenroman, "Stark/The Dark Half" von Stephen King, der sie so restlos begeisterte, dass sie beschloss, selbst Schriftstellerin zu werden, um irgendwann einmal ähnlich spannende Geschichten erzählen zu können wie ihr großes Idol. Bis heute schrieb sie diverse Romane und Kurzgeschichten, in denen sie sich immer wieder mit den menschlichen Abgründen beschäftigt und am liebsten ganz normale Menschen in Extremsituationen schildert. Den klassischen Bösewicht oder das "am Ende stets siegende Gute" wird man in ihren Geschichten vergebens suchen. Hart, brutal und schonungslos zeigt sie auf, was mit uns geschieht, wenn unser Leben ungeahnte, wenig willkommene Wendungen nimmt, beziehungsweise wenn wir selbst zu einer Person werden, die wir vielleicht nie sein wollten. Ihr Debütroman "Mörderherz" entführt den Leser in ein genau solches Leben und zwingt ihn damit förmlich, Sympathien für den "eigentlich" durch und durch bösen Protagonisten zu entwickeln. So wie viele ihrer Geschichten spielt auch diese in einer amerikanischen Kleinstadt, da Simone sich gerne mit den Schattenseite des amerikanischen Traums beschäftigt, um auf diese Weise einen Einblick in den teils harten, wenig glamourösen Alltag der durchschnittlichen Kleinstädter jenseits der großen Metropolen zu gewähren. Sie reiste selbst bereits mehrfach durch das Land, wobei sie sich ganz bewusst abseits der Touristenpfade bewegte, um das "echte" Leben der einfachen Menschen kennenzulernen und dabei wichtige Eindrücke für ihre Bücher zu sammeln.

Er war jung und hatte sein ganzes Leben noch vor sich, doch das Schicksal gab ihm keine Chance.

Liam ist noch ein kleiner Junge, als er zum Hauptverdächtigen in einem schrecklichen Mordfall wird. Jahrelang sitzt der Schock so tief, dass er lieber unschuldig in der Psychiatrie verharrt, als die Identität des wahren Täters preiszugeben, der indessen ein erfolgreiches Leben führt. Als Liam schließlich entlassen wird, ist er ein gebrochener Mann, zerfressen von Hass und Rachegelüsten. Schmerzlich realisiert er, dass er sein altes Leben niemals zurückbekommen wird und ganz allein auf der Welt ist.

Doch wer nichts besitzt, kann auch nichts verlieren. Mit unermesslicher Brutalität startet Liam einen Rachefeldzug, der in einer Katastrophe enden wird, die an Tragik nicht zu überbieten ist.

Simone Trojahns Schreibstil ist drastisch und absolut schonungslos. Sensible Leser sollten von ihren Büchern Abstand nehmen. Alle anderen können sich auf ein knallhartes Leseerlebnis mit Gänsehautgarantie freuen.

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