Kundenlogin- Zusatztext
Als Annette Düring uns fragte, ob wir uns vorstellen könnten, ehrenamtlich eine Veröffentlichung zum 75-jährigen Bestehen des DGB Bremen zu verfassen, haben wir uns über ihr Vertrauen sehr gefreut. Sie wünschte sich ein gut lesbares, schön bebildertes Buch, keine wissenschaftliche Arbeit und keine langweilige Organisationsgeschichte.
Unser Idee war: 75 Jahre, 75 Bilder, 75 kurze Geschichten. Aber wir mussen umdisponieren. Die Corona-Pandemie hat uns einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Die Bibliotheken und Archive waren meist geschlossen, Recherchen waren erschwert, Kontakte eingeschränkt. Daher zeichnen wir kein umfassendes, vollständiges Bild der Geschichte des DGB in Bremen und Bremerhaven. Manche Aspekte, manche bedeutende Ereignisse und Personen fehlen möglicherweise.
Wir verstehen unsere Arbeit als einen Anreiz zur eigenen Spurensuche. Wir laden dazu ein, die von uns gesammelten Geschichten und Ereignisse zum Anlass zu nehmen, selbst weiterzuforschen.
Es geht um große gesellschaftliche Auseinandersetzungen, um Beispiele gewerkschaftlicher Solidarität, aber auch über verpasste Chancen. Vor allem aber geht es um Frauen und Männder, die gewerkschaftlich gekämpft haben, die Weichen gestellt und Spuren hinterlassen haben.
Als Annette Düring uns fragte, ob wir uns vorstellen könnten, ehrenamtlich eine Veröffentlichung zum 75-jährigen Bestehen des DGB Bremen zu verfassen, haben wir uns über ihr Vertrauen sehr gefreut. Sie wünschte sich ein gut lesbares, schön bebildertes Buch, keine wissenschaftliche Arbeit und keine langweilige Organisationsgeschichte.
Unser Idee war: 75 Jahre, 75 Bilder, 75 kurze Geschichten. Aber wir mussen umdisponieren. Die Corona-Pandemie hat uns einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Die Bibliotheken und Archive waren meist geschlossen, Recherchen waren erschwert, Kontakte eingeschränkt. Daher zeichnen wir kein umfassendes, vollständiges Bild der Geschichte des DGB in Bremen und Bremerhaven. Manche Aspekte, manche bedeutende Ereignisse und Personen fehlen möglicherweise.
Wir verstehen unsere Arbeit als einen Anreiz zur eigenen Spurensuche. Wir laden dazu ein, die von uns gesammelten Geschichten und Ereignisse zum Anlass zu nehmen, selbst weiterzuforschen.
Es geht um große gesellschaftliche Auseinandersetzungen, um Beispiele gewerkschaftlicher Solidarität, aber auch über verpasste Chancen. Vor allem aber geht es um Frauen und Männder, die gewerkschaftlich gekämpft haben, die Weichen gestellt und Spuren hinterlassen haben.
