Nalli-Rutenberg, Agathe: Das alte Berlin (kartoniertes Buch)

Erinnerungen
ISBN/EAN: 9783956101670
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 30.04.2013
Auflage: 1/2013
€ 31,50
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    • Die Schriftstellerin Agathe Nalli-Rutenberg (1838-1919), Tochter des Publizisten Adolf Friedrich Rutenberg, entwirft in diesem Buch, das viel mehr ist als Erinnerungen, ein anschauliches Bild des Lebens in den vierziger und fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts in Berlin. Eindrucksvoll beschreibt sie die Lebensumstände und Sitten der Zeit in der bürgerlichen Mittelschicht. Von den Erlebnissen in ihrem persönlichen Umfeld, etwa in der Mädchenschule, den Freizeitbeschäftigungen, die damals neu aufkamen, wie das Turnen oder der Besuch von Gartenlokalen und Schwimmbädern und den jährlichen Festen, erweitert die Autorin ihr Thema bis zur Stadtentwicklung und politischen Ereignissen wie der Revolution 1848. Sie schildert die häuslichen, wirtschaftlichen und beruflichen Verhältnisse der Menschen, ja selbst die Ernährung. In ihren kurzen Skizzen von einzelnen Häusern Berlins oder der Umgebung außerhalb der Stadttore wird deutlich, dass die Stadt, in der Elektrizität und Heizung Einzug halten, Zeitungen gegründet werden und politische Zirkel entstehen, ihr fast noch mittelalterliches Gepräge verliert und äußerlich wie gesellschaftlich in eine neue Zeit eintritt. Das letze Kapitel ist den Friedhöfen Berlins und den dort ruhenden historischen Persönlichkeiten gewidmet.

Die Schriftstellerin Agathe Nalli-Rutenberg (1838-1919), Tochter des Publizisten Adolf Friedrich Rutenberg, entwirft in diesem Buch, das viel mehr ist als Erinnerungen, ein anschauliches Bild des Lebens in den vierziger und fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts in Berlin. Eindrucksvoll beschreibt sie die Lebensumstände und Sitten der Zeit in der bürgerlichen Mittelschicht. Von den Erlebnissen in ihrem persönlichen Umfeld, etwa in der Mädchenschule, den Freizeitbeschäftigungen, die damals neu aufkamen, wie das Turnen oder der Besuch von Gartenlokalen und Schwimmbädern und den jährlichen Festen, erweitert die Autorin ihr Thema bis zur Stadtentwicklung und politischen Ereignissen wie der Revolution 1848. Sie schildert die häuslichen, wirtschaftlichen und beruflichen Verhältnisse der Menschen, ja selbst die Ernährung. In ihren kurzen Skizzen von einzelnen Häusern Berlins oder der Umgebung außerhalb der Stadttore wird deutlich, dass die Stadt, in der Elektrizität und Heizung Einzug halten, Zeitungen gegründet werden und politische Zirkel entstehen, ihr fast noch mittelalterliches Gepräge verliert und äußerlich wie gesellschaftlich in eine neue Zeit eintritt. Das letze Kapitel ist den Friedhöfen Berlins und den dort ruhenden historischen Persönlichkeiten gewidmet.

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