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»Fragmente eines glücklichen Menschen« ist der Versuch, nachzuzeichnen, wie eine unbestimmte Reihe von Erfahrungen letztendlich eine Person hervorbringt. Wie die Vergangenheit als Erinnerung aufgehoben bleibt, so zeigt sich hinter jedem Augenblick das Ganze. Irgendwo zwischen dem Willen, jeden Eindruck zu bewahren, und dem Kapitulieren vor der Wirklichkeit, zwischen dörflicher Langeweile und dem Nachtleben der Großstadt finden sich die Betrachtungen von Vincent Sboron. Eine schonungslose Liebeserklärung an das Leben.
- Autorenportrait
Seit Ende 2018 ist Vincent Sboron auf den Poetry-Slam-Bühnen der Bundesrepublik unterwegs. Anfangs noch mehr oder minder zufällig ans Mikrofon gestolpert, kann er sich mittlerweile nur schwerlich davon lösen. Seine Texte kreisen zumeist um das Absurde und - noch viel mehr - das Schöne in unserem Alltag: die Zartheit der Dinge, die sich erst bei genauem Hinsehen zeigt. Abseits dessen studiert er Philosophie, arbeitet als Sozialarbeiter in Bonn und versucht, so selten wie möglich die Fassung zu verlieren.
»Fragmente eines glücklichen Menschen« ist der Versuch, nachzuzeichnen, wie eine unbestimmte Reihe von Erfahrungen letztendlich eine Person hervorbringt. Wie die Vergangenheit als Erinnerung aufgehoben bleibt, so zeigt sich hinter jedem Augenblick das Ganze. Irgendwo zwischen dem Willen, jeden Eindruck zu bewahren, und dem Kapitulieren vor der Wirklichkeit, zwischen dörflicher Langeweile und dem Nachtleben der Großstadt finden sich die Betrachtungen von Vincent Sboron. Eine schonungslose Liebeserklärung an das Leben.
