Ehlers, Jürgen: Neben dem Gleis (E-Book)

eBook - Historischer Kriminalroman, Kommissar Berger
ISBN/EAN: 9783954410347
Sprache: Deutsch
Umfang: 368 S., 1.26 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 15.07.2013
Auflage: 1/2013
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Hamburg, Juni 1959. Der spektakulärste Bankraub in der Freien Hansestadt. Ein Maskierter überfällt die Hamburger Zentrale der Deutschen Bank, weniger als 200 Meter von der nächsten Polizeiwache entfernt. Alarmsirenen schrillen, die Türen schließen sich automatisch, doch der Räuber springt durch ein offenes Fenster, schießt sich auf der Straße den Weg frei und entkommt mit 20.000 DM nach einer waghalsigen Flucht durch den U-Bahn-Tunnel. Kommissar Horst Berger merkt rasch, dass dieser Überfall zu einer Serie gehört, deren Beginn schon Jahre zurückliegt. Aber wer ist der Täter? Der Hamburger Bankräuber narrt seine Verfolger ein ums andere Mal. Banküberfälle sind keine Beziehungstaten. Erwischt man den Täter nicht auf frischer Tat, so kann man nur versuchen, ihm eine Falle zu stellen. Eine schwere Aufgabe für den jungen Kommissar. Im Raubdezernat hängt ein großes Foto des "Lords von Barmbeck",. Julius Adolf Petersen, von ihm selbst signiert. Und darunter steht in anderer Handschrift: Wir kriegen sie alle! Fragt sich nur wann, denkt Berger ...

  • Kurztext
    • Hamburg, Juni 1959. Der spektakularste Bankraub in der Freien Hansestadt. Ein Maskierter uberfallt die Hamburger Zentrale der Deutschen Bank, weniger als 200 Meter von der nachsten Polizeiwache entfernt. Alarmsirenen schrillen, die Turen schlieen sich automatisch, doch der Rauber springt durch ein offenes Fenster, schiet sich auf der Strae den Weg frei und entkommt mit 20.000 DM nach einer waghalsigen Flucht durch den U-Bahn-Tunnel. Kommissar Horst Berger merkt rasch, dass dieser Uberfall zu einer Serie gehort, deren Beginn schon Jahre zuruckliegt. Aber wer ist der Tater? Der Hamburger Bankrauber narrt seine Verfolger ein ums andere Mal. Bankuberfalle sind keine Beziehungstaten. Erwischt man den Tater nicht auf frischer Tat, so kann man nur versuchen, ihm eine Falle zu stellen. Eine schwere Aufgabe fur den jungen Kommissar. Im Raubdezernat hangt ein groes Foto des&quote;Lords von Barmbeck&quote;,. Julius Adolf Petersen, von ihm selbst signiert. Und darunter steht in anderer Handschrift: Wir kriegen sie alle! Fragt sich nur wann, denkt Berger ...

  • Autorenportrait
    • Jürgen Ehlers wurde 1948 in Hamburg geboren, lebt heute mit seiner Familie auf dem Land und arbeitet hauptberuflich im Geologischen Landesamt Hamburg. Seit 1992 schreibt er Kurzkrimis, die in verschiedenen Verlagen im In- und Ausland veröffentlicht wurden, und ist Herausgeber von Krimianthologien. Er ist Mitglied im "Syndikat" und in der "Crime Writer's Association".

Hamburg, Juni 1959. Der spektakulärste Bankraub in der Freien Hansestadt. Ein Maskierter überfällt die Hamburger Zentrale der Deutschen Bank, weniger als 200 Meter von der nächsten Polizeiwache entfernt. Alarmsirenen schrillen, die Türen schließen sich automatisch, doch der Räuber springt durch ein offenes Fenster, schießt sich auf der Straße den Weg frei und entkommt mit 20.000 DM nach einer waghalsigen Flucht durch den U-Bahn-Tunnel. Kommissar Horst Berger merkt rasch, dass dieser Überfall zu einer Serie gehört, deren Beginn schon Jahre zurückliegt. Aber wer ist der Täter? Der Hamburger Bankräuber narrt seine Verfolger ein ums andere Mal. Banküberfälle sind keine Beziehungstaten. Erwischt man den Täter nicht auf frischer Tat, so kann man nur versuchen, ihm eine Falle zu stellen. Eine schwere Aufgabe für den jungen Kommissar. Im Raubdezernat hängt ein großes Foto des "Lords von Barmbeck",. Julius Adolf Petersen, von ihm selbst signiert. Und darunter steht in anderer Handschrift: Wir kriegen sie alle! Fragt sich nur wann, denkt Berger ...

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