- Zusatztext
„Klar in der Sprache, stringent in der Struktur, und doch immer wieder mit intellektuellen Sprengfallen versehen. Facettenreich fächert er die Innenwelt der Außenwelt auf, ohne jemals schnörkelig zu werden. Im Gegenteil, er bohrt tief …“ Doris Pieper, Die Glocke
„ … ein ziemlich feinfühliger, laut eigener Auskunft zuweilen sogar dünnhäutiger Autor …“
„ … eine virtuos gehandhabte spielerische Einladung, sich in seine anspruchsvollen Gedichte zu vertiefen.“
Matthias Gans, Neue Westfälische
„... seine Gedichte laden ein zu einer neuen und genaueren Betrachrung der Welt."
Frank Lingnau, Am Erker
- Autorenportrait
Rolf Birkholz wurde 1955 in Gütersloh geboren und lebt dort. Seine Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, u. a. im Jahrbuch der Lyrik. Es erschienen vier Einzelbände, zuletzt 2017 Ein leicht gekreuztes Nicken in der San Marco Handpresse (Hg. Hans Georg Bulla) und 2019 Das Fell der Welt im chiliverlag. Birkholz gehörte 2017 zu den Preisträgern des Wettbewerbs postpoetry.NRW.
„Klar in der Sprache, stringent in der Struktur, und doch immer wieder mit intellektuellen Sprengfallen versehen. Facettenreich fächert er die Innenwelt der Außenwelt auf, ohne jemals schnörkelig zu werden. Im Gegenteil, er bohrt tief …“ Doris Pieper, Die Glocke
„ … ein ziemlich feinfühliger, laut eigener Auskunft zuweilen sogar dünnhäutiger Autor …“
„ … eine virtuos gehandhabte spielerische Einladung, sich in seine anspruchsvollen Gedichte zu vertiefen.“
Matthias Gans, Neue Westfälische
„... seine Gedichte laden ein zu einer neuen und genaueren Betrachrung der Welt."
Frank Lingnau, Am Erker