Kunstmuseum Liechtenstein/Friedemann Malsch: Thomas Lehnerer - Freies Spiel (gebundenes Buch)

Katalog zur Ausstellung Liechtenstein, Vaduz 2018
ISBN/EAN: 9783947563159
Sprache: Deutsch
Umfang: 212 S., 162 Illustr.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 28.09.2018
Auflage: 1/2018
€ 44,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Die Autoren: Friedemann Malsch, Herta Müller, Thomas Lehnerer, Petra Giloy-Hirtz, Peter Friese, Axel Heil,
      Fabian Flückiger, Eckhard Lessmüller, Jochen Kade, Robert Schörghuber, Michael Feistle

      Thomas Lehnerer (1955–1995) hat in seinem kurzen Leben die Existenz
      der Kunst nicht als selbstverständlich wahrgenommen und deren
      Aufgabe und Inhalt ausführlich gedeutet. In seinen Schriften, allen voran
      in Methode der Kunst, entwickelte er in Weiterführung von zentralen
      Texten der Ästhetik, Kulturtheorie und Kunstgeschichte einen Kunstbegriff,
      der in seinem künstlerischen Schaffen wiederzufinden ist.

      Seine kleinformatigen figürlichen Plastiken, seine Zeichnungen,
      Aquarelle und die frühen Rauminstallationen folgen den theoretischen Prämissen und bringen umfassende
      Themen des Menschseins auf. Die Auseinandersetzung mit der
      menschlichen Existenz wird durch den Einbezug von kulturhistorischen Figuren, Idolen
      und einer Vielfalt an Fundstücken vertieft.

      Ich habe ein kleines leeres (oder auch bereits bearbeitetes) Blatt Papier,
      ein Stück Leinwand oder einen Klumpen Wachs oder Ton vor mir, ich
      sitze davor oder gehe mit dem Material umher. Mein Kopf ist gesammelt
      zunächst auf nur «eine» Frage, die Frage des Anfangs, die bildnerische
      Prinzipienfrage: «Wie kommt es überhaupt zu einem Bild?»
      Thomas Lehnerer, Methode der Kunst, 1994

Die Autoren: Friedemann Malsch, Herta Müller, Thomas Lehnerer, Petra Giloy-Hirtz, Peter Friese, Axel Heil,
Fabian Flückiger, Eckhard Lessmüller, Jochen Kade, Robert Schörghuber, Michael Feistle

Thomas Lehnerer (1955–1995) hat in seinem kurzen Leben die Existenz
der Kunst nicht als selbstverständlich wahrgenommen und deren
Aufgabe und Inhalt ausführlich gedeutet. In seinen Schriften, allen voran
in Methode der Kunst, entwickelte er in Weiterführung von zentralen
Texten der Ästhetik, Kulturtheorie und Kunstgeschichte einen Kunstbegriff,
der in seinem künstlerischen Schaffen wiederzufinden ist.

Seine kleinformatigen figürlichen Plastiken, seine Zeichnungen,
Aquarelle und die frühen Rauminstallationen folgen den theoretischen Prämissen und bringen umfassende
Themen des Menschseins auf. Die Auseinandersetzung mit der
menschlichen Existenz wird durch den Einbezug von kulturhistorischen Figuren, Idolen
und einer Vielfalt an Fundstücken vertieft.

Ich habe ein kleines leeres (oder auch bereits bearbeitetes) Blatt Papier,
ein Stück Leinwand oder einen Klumpen Wachs oder Ton vor mir, ich
sitze davor oder gehe mit dem Material umher. Mein Kopf ist gesammelt
zunächst auf nur «eine» Frage, die Frage des Anfangs, die bildnerische
Prinzipienfrage: «Wie kommt es überhaupt zu einem Bild?»
Thomas Lehnerer, Methode der Kunst, 1994

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