Der Unterschied, den Weihnachten macht

Differenz und Zugehörigkeit in multikulturellen Gesellschaften
Scheer, Monique / Klassen, Pamela E.
ISBN/EAN: 9783947227013
Sprache: Deutsch
Umfang: 324
Erschienen am 02.12.2019
€ 22,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Ist Weihnachten ‚noch‘ ein religiöses Fest oder ‚nur noch‘ ein kulturelles? Jahr für Jahr werden an Weihnachten Religion und Kultur öffentlich verhandelt und dabei Fragen nach Zugehörigkeit und Differenz gestellt. Weihnachten macht Unterschiede – wie, welche und was daran kritikwürdig ist, davon erzählen die hier versammelten Beiträge.
      Dieser Band setzt neue Akzente in der langen Tradition der Weihnachtskritik. Er hinterfragt den Status des Festes als schutzbedürftiges kulturelles Erbe und untersucht die Ängste vor dem möglichen Verlust seiner christlichen oder national-religiösen Symbolkraft. Die Fallstudien nehmen Schulen, Museen, Fußgängerzonen und Privaträume in den Blick, hören hin, wenn Weihnachtslieder gesungen werden und betrachten das Fest in seiner historischen Genese. Dabei wird die mitunter aggressive Inklusivität von Weihnachten genauso deutlich wie sein Exklusionspotenzial.
      Mit Beiträgen von Marion Bowman (Open University), Juliane Brauer (MPI Berlin), Simon Coleman (Toronto), Yaniv Feller (Wesleyan University), Pamela E. Klassen (Toronto), Christian Marchetti (Tübingen), Helen Mo (Toronto), Katja Rakow (Utrecht), Sophie Reimers (Berlin), Monique Scheer (Tübingen), Tiina Sepp (Tartu) und Isaac Weiner (Ohio State University) und einem Nachwort von Hermann Bausinger (Tübingen).

Ist Weihnachten ‚noch‘ ein religiöses Fest oder ‚nur noch‘ ein kulturelles? Jahr für Jahr werden an Weihnachten Religion und Kultur öffentlich verhandelt und dabei Fragen nach Zugehörigkeit und Differenz gestellt. Weihnachten macht Unterschiede – wie, welche und was daran kritikwürdig ist, davon erzählen die hier versammelten Beiträge.
Dieser Band setzt neue Akzente in der langen Tradition der Weihnachtskritik. Er hinterfragt den Status des Festes als schutzbedürftiges kulturelles Erbe und untersucht die Ängste vor dem möglichen Verlust seiner christlichen oder national-religiösen Symbolkraft. Die Fallstudien nehmen Schulen, Museen, Fußgängerzonen und Privaträume in den Blick, hören hin, wenn Weihnachtslieder gesungen werden und betrachten das Fest in seiner historischen Genese. Dabei wird die mitunter aggressive Inklusivität von Weihnachten genauso deutlich wie sein Exklusionspotenzial.
Mit Beiträgen von Marion Bowman (Open University), Juliane Brauer (MPI Berlin), Simon Coleman (Toronto), Yaniv Feller (Wesleyan University), Pamela E. Klassen (Toronto), Christian Marchetti (Tübingen), Helen Mo (Toronto), Katja Rakow (Utrecht), Sophie Reimers (Berlin), Monique Scheer (Tübingen), Tiina Sepp (Tartu) und Isaac Weiner (Ohio State University) und einem Nachwort von Hermann Bausinger (Tübingen).

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