Ebert, Christa: Maxim Gorki in Saarow 1922/23 (kartoniertes Buch)

Frankfurter Buntbücher 33, Frankfurter Buntbücher 33
ISBN/EAN: 9783947215621
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S., 22 Illustr.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.08.2019
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  • Zusatztext
    • In das aufstrebende Heil- und Kurbad Saarow, idyllisch am Scharmützelsee gelegen, verschlug es im Winter 1922/23 auf einer Deutschlandreise den russischen Schriftsteller Maxim Gorki (1868–1936). Gorki konnte sich in Saarow nicht nur einer vorzüglichen medizinischen Behandlung unterziehen, sondern dank der guten Verkehrsverbindung nach Berlin seine zahlreichen Kontakte zu dort ansässigen russischen Verlagen und Institutionen pflegen.
      Christa Ebert spürt jenen Orten in Bad Saarow nach, die in Beziehung zu Gorkis dortigem Aufenthalt stehen, und spannt den Bogen nach Berlin, wo sich die russische Imigrantenszene in jenen Jahren ein Stelldichein gab.

  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Christa Ebert, 1947 geboren, war nach dem Studium der Slawistik und Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin ab 1970 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin, 1977 Promotion. Von 1992 bis 2012 war sie Professorin für Literaturwissenschaft an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sie ist Verfasserin zahlreicher Publikationen zur russischen Literatur der Moderne, zu Genderfragen in der Literatur und zur russischen Kultur.

In das aufstrebende Heil- und Kurbad Saarow, idyllisch am Scharmützelsee gelegen, verschlug es im Winter 1922/23 auf einer Deutschlandreise den russischen Schriftsteller Maxim Gorki (1868–1936). Gorki konnte sich in Saarow nicht nur einer vorzüglichen medizinischen Behandlung unterziehen, sondern dank der guten Verkehrsverbindung nach Berlin seine zahlreichen Kontakte zu dort ansässigen russischen Verlagen und Institutionen pflegen.
Christa Ebert spürt jenen Orten in Bad Saarow nach, die in Beziehung zu Gorkis dortigem Aufenthalt stehen, und spannt den Bogen nach Berlin, wo sich die russische Imigrantenszene in jenen Jahren ein Stelldichein gab.

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