- Zusatztext
Wenn Piekar in AmokperVers nach oben schaut, sieht er Wolkenformationen, Wolkenform-nationen, Wolkenformrationen – Deklinationen der Alltagssprache, ihrer Abgründe und ihrer Implikationen. Die Gedichte schreiten durch Frankfurt am Main, durch Proteste, Bankenviertel, durch ein Koma, durch einen Amok und enden im Tollhaus. Wie kann man nicht verrückt werden, wenn es so bequem ist?
- Kurztext
Wenn Piekar in AmokperVers nach oben schaut, sieht er Wolkenformationen, Wolkenform-nationen, Wolkenformrationen - Deklinationen der Alltagssprache, ihrer Abgründe und ihrer Implikationen. Die Gedichte schreiten durch Frankfurt am Main, durch Proteste, Bankenviertel, durch ein Koma, durch einen Amok und enden im Tollhaus. Wie kann man nicht verrückt werden, wenn es so bequem ist?
- Autorenportrait
Martin Piekar, geboren 1990 in Bad Soden, ist Student der Philosophie und Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Gedichte wurden in zahlreichen Anthologien (u. a. Trakl und wir, Versnetze, Jahrbuch der Lyrik 2017, Nachtbus nach Mitte) und Zeitschriften (u. a. manuskripte, POET, Ostragehege, Metamorphosen, Neue Rundschau) veröffentlicht. Sein Debütband Bastard Echo erschien im Frühjahr 2014 im Verlagshaus Berlin. 2016 erschien Überschreibungen (Verlagshaus Berlin), ein E-Book mit Jan Kuhlbrodt. Martin Piekar erhielt Stipendien und Preise, u. a. das Stipendium der Stiftung Niedersachsen (2012), den Lyrikpreis beim "20. Open Mike" (2012), den Förderpreis des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen (2016), den hr2-Literaturpreis (2016), den Atta-Troll-Superpreis für radikale Ideologiekritik (2016).
Wenn Piekar in AmokperVers nach oben schaut, sieht er Wolkenformationen, Wolkenform-nationen, Wolkenformrationen – Deklinationen der Alltagssprache, ihrer Abgründe und ihrer Implikationen. Die Gedichte schreiten durch Frankfurt am Main, durch Proteste, Bankenviertel, durch ein Koma, durch einen Amok und enden im Tollhaus. Wie kann man nicht verrückt werden, wenn es so bequem ist?