Johannes Odenthal: das tanzhaus nrw (kartoniertes Buch)

Von der Utopie zum Modell für die Zukunft, Dt/engl, Außer den Reihen
ISBN/EAN: 9783943881547
Sprache: Deutsch
Umfang: 300 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 10.12.2013
€ 24,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Was als eine Künstler- und Bürgerinitiative in einer Industriebrache der siebziger Jahre entstand, sich als „Die Werkstatt e.V." unter der Leitung von Bertram Müller strukturell etablierte und zu einem Zentrum für die kulturelle Vielfalt des Tanzes wurde, ist Ende der neunziger Jahre als das Tanzhaus NRW zu einem internationalen Modell der Vermittlung von Tanz als Bühnenkunst und Lebensform geworden.
      Entstanden in einem kulturellen Klima des gesellschaftlichen Aufbruchs, beeinflusst von der künstlerischen Kraft einer Pina Bausch und eines Joseph Beuys, steht das Tanzhaus NRW für einen Kulturbegriff der kreativen Partizipation, der künstlerischen Vielfalt und Offenheit, der internationalen Vernetzung und der kulturellen Vermittlung.
      Die erste umfassende Publikation zum internationalen Modellprojekt Tanzhaus NRW dokumentiert dessen offenen Kunst- und Kulturbegriff vom Modern Dance bis zum Hip Hop, vom Afrikanischen Tanz bis zum modernen Flamenco, vom Kindertanz bis zur Masterclass, von den Laienaufführungen bis zur Präsentation der internationalen Koproduktionen oder Gastspiele. Mit 180 000 Besuchern und fast 200 Aufführungen im Jahr, 260 Kursen pro Woche und zweieinhalb Millionen Einnahmen bei vier Millionen Gesamtumsatz ist das Tanzhaus NRW künstlerisch, kulturpolitisch, aber auch finanziell und strukturell zu einem beispielhaften Modell für die Zukunft geworden.

  • Autorenportrait
    • Johannes Odenthal ist seit 2006 der Programmdirektor der Akademie der Künste, Berlin. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Archäologie in Köln, Bonn und Paris gründete er die Zeitschriften tanz aktuell, ballett international / tanz aktuell (jetzt tanz). Von 1997 bis 2006 war er künstlerischer Leiter für Musik, Tanz und Theater im Haus der Kulturen der Welt. Er kuratierte zahlreiche Festivals und Schwerpunktprogramme, zuletzt in der Akademie der Künste "Politische Körper".

Was als eine Künstler- und Bürgerinitiative in einer Industriebrache der siebziger Jahre entstand, sich als „Die Werkstatt e.V." unter der Leitung von Bertram Müller strukturell etablierte und zu einem Zentrum für die kulturelle Vielfalt des Tanzes wurde, ist Ende der neunziger Jahre als das Tanzhaus NRW zu einem internationalen Modell der Vermittlung von Tanz als Bühnenkunst und Lebensform geworden.
Entstanden in einem kulturellen Klima des gesellschaftlichen Aufbruchs, beeinflusst von der künstlerischen Kraft einer Pina Bausch und eines Joseph Beuys, steht das Tanzhaus NRW für einen Kulturbegriff der kreativen Partizipation, der künstlerischen Vielfalt und Offenheit, der internationalen Vernetzung und der kulturellen Vermittlung.
Die erste umfassende Publikation zum internationalen Modellprojekt Tanzhaus NRW dokumentiert dessen offenen Kunst- und Kulturbegriff vom Modern Dance bis zum Hip Hop, vom Afrikanischen Tanz bis zum modernen Flamenco, vom Kindertanz bis zur Masterclass, von den Laienaufführungen bis zur Präsentation der internationalen Koproduktionen oder Gastspiele. Mit 180 000 Besuchern und fast 200 Aufführungen im Jahr, 260 Kursen pro Woche und zweieinhalb Millionen Einnahmen bei vier Millionen Gesamtumsatz ist das Tanzhaus NRW künstlerisch, kulturpolitisch, aber auch finanziell und strukturell zu einem beispielhaften Modell für die Zukunft geworden.

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