Kooperation im Religionsunterricht

Chancen und Grenzen interreligiösen Lernen. Beiträge aus evangelischer, katholischer und islamischer Perspektive
Möller, Rainer / Sajak, Clauß Peter / Khorchide, Mouhanad
ISBN/EAN: 9783943410242
Sprache: Deutsch
Umfang: 256
Erschienen am 28.08.2017
€ 12,90
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  • Zusatztext
    • Unsere Gesellschaft ist bunt geworden, auch in religiöser Hinsicht.
      Wird es im Einwanderungsland Deutschland einmal normal sein, dass evangelische, katholische, orthodoxe Christen und sunnitische, schiitische Muslime und Aleviten und andere Religionsangehörige miteinander leben, voneinander wissen und sich begegnen ohne Aus- und Abgrenzungen, ohne Stigmatisierungen und Stereotypisierungen? Und: wie lernt man das?
      Das interreligiöse Lernen und der Erwerb von Pluralitätsfähigkeit sind gegenwärtig die zentralen Herausforderungen der Religionspädagogik in Theorie und Praxis. Dabei kommt zurzeit vor allem Fragen der Kooperation zwischen den unterschiedlichen Formen des Religionsunterrichts große Bedeutung zu. Was für die Kooperation zwischen evangelischem und katholischem Religionsunterricht in vielen Schulen schon längst Normalität ist, muss im Blick auf den sich gerade erst etablierenden islamischen Religionsunterricht noch durchbuchstabiert werden.
      Bei aller Wertschätzung der Notwendigkeit von interreligiöser Kooperation dürfen aber nicht die Schwierigkeiten, Grenzen und Stolpersteine übersehen werden, die sich mit diesem relativ neuen religionspädagogischen Projekt verbinden. In diesem Band werden
      darum sowohl strittige hermeneutische Fragen interreligiöser Bildung diskutiert wie didaktische und methodische Fallen problematisiert, die sich bei der Inszenierung interreligiösen Lernens ergeben können. Schließlich werden ausgewiesene Modelle interreligiösen Lernens und best-practice-Beispiele vorgestellt.
      Die Autorinnen und Autoren sind evangelische, katholische und islamische Religionspädagoginnen und -pädagogen, die die Kooperation zwischen den Konfessionen und Religionen grundsätzlich für sinnvoll erachten, aber jeweils spezifische Akzente setzen.

Unsere Gesellschaft ist bunt geworden, auch in religiöser Hinsicht.
Wird es im Einwanderungsland Deutschland einmal normal sein, dass evangelische, katholische, orthodoxe Christen und sunnitische, schiitische Muslime und Aleviten und andere Religionsangehörige miteinander leben, voneinander wissen und sich begegnen ohne Aus- und Abgrenzungen, ohne Stigmatisierungen und Stereotypisierungen? Und: wie lernt man das?
Das interreligiöse Lernen und der Erwerb von Pluralitätsfähigkeit sind gegenwärtig die zentralen Herausforderungen der Religionspädagogik in Theorie und Praxis. Dabei kommt zurzeit vor allem Fragen der Kooperation zwischen den unterschiedlichen Formen des Religionsunterrichts große Bedeutung zu. Was für die Kooperation zwischen evangelischem und katholischem Religionsunterricht in vielen Schulen schon längst Normalität ist, muss im Blick auf den sich gerade erst etablierenden islamischen Religionsunterricht noch durchbuchstabiert werden.
Bei aller Wertschätzung der Notwendigkeit von interreligiöser Kooperation dürfen aber nicht die Schwierigkeiten, Grenzen und Stolpersteine übersehen werden, die sich mit diesem relativ neuen religionspädagogischen Projekt verbinden. In diesem Band werden
darum sowohl strittige hermeneutische Fragen interreligiöser Bildung diskutiert wie didaktische und methodische Fallen problematisiert, die sich bei der Inszenierung interreligiösen Lernens ergeben können. Schließlich werden ausgewiesene Modelle interreligiösen Lernens und best-practice-Beispiele vorgestellt.
Die Autorinnen und Autoren sind evangelische, katholische und islamische Religionspädagoginnen und -pädagogen, die die Kooperation zwischen den Konfessionen und Religionen grundsätzlich für sinnvoll erachten, aber jeweils spezifische Akzente setzen.

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