Deppert, Fritz: Möglichkeiten zu trauern (kartoniertes Buch)

In 24 Episteln und einem längeren Postskriptum
ISBN/EAN: 9783943292954
Sprache: Deutsch
Umfang: 108 S., 1 farbige Illustr.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 09.06.2021
Auflage: 1/2021
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Wenn uns jemand etwas mit auf den Weg geben kann für den "Ernstfall der Liebe" (Rolf Birkholz), für die letzten Gewissheiten des Lebens, die wir gern gekonnt auf später verschieben, dann ist es Fritz Deppert mit seiner nie weinerlichen Stimme und seinem klaren Blick auf das Unausweichliche.

      „Besser für uns ist es, wenn wir uns in der Zeit vor dem Tod so verhalten haben, dass wir uns danach keine Vorwürfe machen müssen. Der Tod in seiner Endgültigkeit macht es unmöglich, auch nur irgendetwas nachzuholen oder wieder gut zu machen. Dabei denke ich weniger an die kleinen Versäumnisse, weil sie wohl unvermeidbar sind. [ ] Dabei geht es … um unterlassene Zärtlichkeiten, übersehene Nöte und Ängste, mögliche Hilfen oder erfüllbare Wünsche, um nicht vollzogene Aussprachen. Ein Nachholen und eine dadurch erfolgende Entlastung sind ausgeschlossen.“ (Fritz Deppert)

  • Autorenportrait
    • Fritz Deppert, geboren 1932, lebt in Darmstadt, promovierte über die Dramen Ernst Barlachs. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, Lyrik, Romane, Essays, Aphorismen. Gründungsrektor der Bertolt-Brecht-Schule in Darmstadt, PEN-Mitglied, Ehrenpräsident der KOGGE, bis 2017 Lektor des Literarischen März und Mitherausgeber der Buchreihe Lyrik unserer Zeit, Johann Heinrich Merck Ehrung, Goetheplakette des Landes Hessen.

Wenn uns jemand etwas mit auf den Weg geben kann für den "Ernstfall der Liebe" (Rolf Birkholz), für die letzten Gewissheiten des Lebens, die wir gern gekonnt auf später verschieben, dann ist es Fritz Deppert mit seiner nie weinerlichen Stimme und seinem klaren Blick auf das Unausweichliche.

„Besser für uns ist es, wenn wir uns in der Zeit vor dem Tod so verhalten haben, dass wir uns danach keine Vorwürfe machen müssen. Der Tod in seiner Endgültigkeit macht es unmöglich, auch nur irgendetwas nachzuholen oder wieder gut zu machen. Dabei denke ich weniger an die kleinen Versäumnisse, weil sie wohl unvermeidbar sind. [ ] Dabei geht es … um unterlassene Zärtlichkeiten, übersehene Nöte und Ängste, mögliche Hilfen oder erfüllbare Wünsche, um nicht vollzogene Aussprachen. Ein Nachholen und eine dadurch erfolgende Entlastung sind ausgeschlossen.“ (Fritz Deppert)

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