Sader, Jörg/Ritter, Henning: Ernst Jünger in Paris (kartoniertes Buch)

Ernst Jünger, Sophie Ravoux, die Burgunderszene und eine Hinrichtung
ISBN/EAN: 9783942090131
Sprache: Deutsch
Umfang: 136 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 10.10.2011
Auflage: 1/2015
€ 12,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Tobias Wimbauer: Kelche sind Körper Henning Ritter: Kristallisation Tobias Wimbauer: Abermals Burgunderszene Felix Johannes Enzian: Der Tiger maskiert das Lämmchen Felix Johannes Enzian: Vom unwilligen Beobachter zum distanzierten Betrachter Alexander Rubel: Verminte Brücken über die Seine Jörg Sader: Nachwort 'Doch will ich Ihnen ein offenes Geständnis machen: ich kann ihn [den Boten] nicht wieder sehen. Warum? Der Grund ist lächerlich: Er hat mich mit lebhafter Eifersucht erfüllt. Und das ist doch wirklich nicht angemessen - ich muss Ihre Gegenwart entbehren und soll dann noch eifersüchtig sein. Nein, schreiben Sie mir auch keine Briefe mehr, senden Sie mir keine Notizbücher - die rote Farbe brennt mich beim Anblicke. Doch wirken Sie für mich als mein guter Geist.' Ernst Jünger an Sophie Ravoux, 10. Januar 1946

  • Autorenportrait
    • Tobias Wimbauer (*1976), Autor und Antiquar in Hagen. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. Personenregister der Tagebücher Ernst Jüngers (1999, ²2003), Anarch im Widerspruch (2004), Lagebericht und andere Erzählungen (2008), Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1945. Mit einem Vorwort von Walter Kempowski.

Tobias Wimbauer: Kelche sind Körper Henning Ritter: Kristallisation Tobias Wimbauer: Abermals Burgunderszene Felix Johannes Enzian: Der Tiger maskiert das Lämmchen Felix Johannes Enzian: Vom unwilligen Beobachter zum distanzierten Betrachter Alexander Rubel: Verminte Brücken über die Seine Jörg Sader: Nachwort 'Doch will ich Ihnen ein offenes Geständnis machen: ich kann ihn [den Boten] nicht wieder sehen. Warum? Der Grund ist lächerlich: Er hat mich mit lebhafter Eifersucht erfüllt. Und das ist doch wirklich nicht angemessen - ich muss Ihre Gegenwart entbehren und soll dann noch eifersüchtig sein. Nein, schreiben Sie mir auch keine Briefe mehr, senden Sie mir keine Notizbücher - die rote Farbe brennt mich beim Anblicke. Doch wirken Sie für mich als mein guter Geist.' Ernst Jünger an Sophie Ravoux, 10. Januar 1946

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