Gachnang, Johannes: Günther Förg: Laissez un message

Förg, Günther / Speck, Reiner / Frémon, Jean / Fuchs, Rudi / Gohr, Siegfried / Heymer, Kay
ISBN/EAN: 9783936859300
Sprache: Deutsch
Umfang: 108
Erschienen am 30.10.2005
€ 128,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Laissez un message
      (von Günther Förg signiert)

      Als Günther Förg sein 50. Geburtstag ausgerichtet wurde, verabredeten seine Freunde, mit Reiner Speck als initiierendem Herausgeber, ein Buch, das durch den Beitrag mit 50 Aquarellen von Günther Förg selbst, zum Künstlerbuch geworden war. Ob nun aber einfühlsam, wie Rudi Fuchs ein Aquarell durchmißt, mit langem kunsthistorischen Atem, wie sich Siegfried Gohr dem Fenstermotiv annimmt, in heiterer Underground-Manier, wie Rudolf Schmitz ein Gedicht intoniert, oder im großen erzählerischen Tempo, wie sich Johannes Gachnang in einer warmen Mailänder Sommernacht aus dem Fenster beugt, stets kam es zu tiefen freundschaftlichen Annäherungen, die auf großem wie durchdringendem Sachverstand beruhten. Fast heiter dazu waren die Aquarelle, erste Hinweise im Werk Günther Förgs darauf, daß er sich zwischen Eros und Thanatos zu behaupten verstand, wenn er Frauen als Schlafende, Badende oder Posierende mit hingehauchten Farbtupfern mal an- und wieder auszog.

Laissez un message
(von Günther Förg signiert)

Als Günther Förg sein 50. Geburtstag ausgerichtet wurde, verabredeten seine Freunde, mit Reiner Speck als initiierendem Herausgeber, ein Buch, das durch den Beitrag mit 50 Aquarellen von Günther Förg selbst, zum Künstlerbuch geworden war. Ob nun aber einfühlsam, wie Rudi Fuchs ein Aquarell durchmißt, mit langem kunsthistorischen Atem, wie sich Siegfried Gohr dem Fenstermotiv annimmt, in heiterer Underground-Manier, wie Rudolf Schmitz ein Gedicht intoniert, oder im großen erzählerischen Tempo, wie sich Johannes Gachnang in einer warmen Mailänder Sommernacht aus dem Fenster beugt, stets kam es zu tiefen freundschaftlichen Annäherungen, die auf großem wie durchdringendem Sachverstand beruhten. Fast heiter dazu waren die Aquarelle, erste Hinweise im Werk Günther Förgs darauf, daß er sich zwischen Eros und Thanatos zu behaupten verstand, wenn er Frauen als Schlafende, Badende oder Posierende mit hingehauchten Farbtupfern mal an- und wieder auszog.

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