Bosesky, Pino: Datenhoheit in der Cloud

ISBN/EAN: 9783936773842
Sprache: Deutsch
Umfang: 110
Erschienen am 01.07.2013
€ 39,00
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  • Zusatztext
    • "Datenhoheit in der Cloud"

      Die umfassende Digitalisierung von Daten, die alle Lebensbereiche des Bürgers betreffen, betrifft insbesondere auch die Interaktion von Bürgern, Firmen und Verwaltungen. Aktuell diskutierte Ansätze des Datentransfers zwischen diesen Parteien laufen meist auf eine zentrale Speicherung von Daten durch die Behörde hinaus. Die grundsätzliche Feststellung, wie die Hoheit des Bürgers über seine Daten sichergestellt werden kann, ist bisher nicht ausreichend beantwortet.
      Denn informationelle Selbstbestimmung erfordert, dass die rechtlich bedenkliche Speicherung von Daten auf den bloßen Verdacht der späteren Nutzung für behördliche Zwecke durch andere, datenschutzrechtlich konforme Mechanismen ersetzt wird. Ein Paradigmenwechsel zur Datenfreigabe durch den Bürger ist erforderlich, der durch konkrete, für den Bürger verfügbare technische Konzepte sichergestellt werden muss.
      Die Nutzung öffentlicher Cloud-Dienste wird angesichts vieler Unischerheiten nur zögerlich umgesetzt. Cloud Computing offeriert aber auch das Potenzial, Bürgerdaten unter der Kontrolle des Bürgers zu speichern und kann somit als technologische Umsetzung des Prinzips "Datenhoheit" verstanden werden.
      Diese Studie befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie technischen Lösungskonzepten und untersucht beispielhaft anhand vorhandener Projekte die rechtlichen und technisch-organisatorischen Aspekte, die die individuelle Datenhoheit betreffen, und deren Auswirkunge auf die Speicherung der personenbezogenen Daten und Informationen in einer öffentlichen Cloud.

"Datenhoheit in der Cloud"

Die umfassende Digitalisierung von Daten, die alle Lebensbereiche des Bürgers betreffen, betrifft insbesondere auch die Interaktion von Bürgern, Firmen und Verwaltungen. Aktuell diskutierte Ansätze des Datentransfers zwischen diesen Parteien laufen meist auf eine zentrale Speicherung von Daten durch die Behörde hinaus. Die grundsätzliche Feststellung, wie die Hoheit des Bürgers über seine Daten sichergestellt werden kann, ist bisher nicht ausreichend beantwortet.
Denn informationelle Selbstbestimmung erfordert, dass die rechtlich bedenkliche Speicherung von Daten auf den bloßen Verdacht der späteren Nutzung für behördliche Zwecke durch andere, datenschutzrechtlich konforme Mechanismen ersetzt wird. Ein Paradigmenwechsel zur Datenfreigabe durch den Bürger ist erforderlich, der durch konkrete, für den Bürger verfügbare technische Konzepte sichergestellt werden muss.
Die Nutzung öffentlicher Cloud-Dienste wird angesichts vieler Unischerheiten nur zögerlich umgesetzt. Cloud Computing offeriert aber auch das Potenzial, Bürgerdaten unter der Kontrolle des Bürgers zu speichern und kann somit als technologische Umsetzung des Prinzips "Datenhoheit" verstanden werden.
Diese Studie befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie technischen Lösungskonzepten und untersucht beispielhaft anhand vorhandener Projekte die rechtlichen und technisch-organisatorischen Aspekte, die die individuelle Datenhoheit betreffen, und deren Auswirkunge auf die Speicherung der personenbezogenen Daten und Informationen in einer öffentlichen Cloud.

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