Weber, Jürgen: Meinungsbildung

ISBN/EAN: 9783936244922
Sprache: Deutsch
Erschienen am 01.03.2006
€ 48,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Der Film führt über Ursprung und Bedeutung des Musikstücks „Die Gedanken sind frei“ von Walther von der Vogelweide zum im Artikel 5 Grundgesetz verankerten Grundrecht der freien Meinungsäußerung hin.
      „Meinungsbildung“ deckt medienpädagogisch die Sachgebiete Medienwirkung und Medien im gesellschaftlichen System sowie Massenmedien und Massenkommunikation im politischen System ab. Er leitet her, weshalb man landläufig bei den Medien auch von „der vierten Gewalt“ im Staate spricht. Ein Kapitel widmet sich dem Wandel von der Parteien- zur Mediendemokratie in den letzten Jahrzehnten. Der Film geht auf den so bezeichneten ehemaligen Medienkanzler Gerhard Schröder am Beispiel seines Auftritts bei „Wetten, dass …?“ ein.
      Der Film stellt die Wirkung von Bildern an Beispielen dar. So zeigt er auch wie über Bilder die Kandidaten Schröder und Merkel im Bundestagswahlkampf 2005 jeweils beeinflussend dargestellt wurden. Am Beispiel des Medienunternehmers und italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi geht der Film auf Gefahren von Einflussnahme der Medien auf die Politik ein. Der Film erklärt Boulevardjournalismus und zeigt Meinungsbildung anhand des „Unwortes des Jahres“ bis 2005 auf. Als Beispiel für die Inszenierung von Politik über die Massenmedien zeigt der Film einen Ausschnitt aus der historischen Bonner Runde des Abends der Bundestagswahl vom 18. September 2005.

Der Film führt über Ursprung und Bedeutung des Musikstücks „Die Gedanken sind frei“ von Walther von der Vogelweide zum im Artikel 5 Grundgesetz verankerten Grundrecht der freien Meinungsäußerung hin.
„Meinungsbildung“ deckt medienpädagogisch die Sachgebiete Medienwirkung und Medien im gesellschaftlichen System sowie Massenmedien und Massenkommunikation im politischen System ab. Er leitet her, weshalb man landläufig bei den Medien auch von „der vierten Gewalt“ im Staate spricht. Ein Kapitel widmet sich dem Wandel von der Parteien- zur Mediendemokratie in den letzten Jahrzehnten. Der Film geht auf den so bezeichneten ehemaligen Medienkanzler Gerhard Schröder am Beispiel seines Auftritts bei „Wetten, dass …?“ ein.
Der Film stellt die Wirkung von Bildern an Beispielen dar. So zeigt er auch wie über Bilder die Kandidaten Schröder und Merkel im Bundestagswahlkampf 2005 jeweils beeinflussend dargestellt wurden. Am Beispiel des Medienunternehmers und italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi geht der Film auf Gefahren von Einflussnahme der Medien auf die Politik ein. Der Film erklärt Boulevardjournalismus und zeigt Meinungsbildung anhand des „Unwortes des Jahres“ bis 2005 auf. Als Beispiel für die Inszenierung von Politik über die Massenmedien zeigt der Film einen Ausschnitt aus der historischen Bonner Runde des Abends der Bundestagswahl vom 18. September 2005.

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